Sonnenwendfinsternis

Moses Gesang Vers No. 15

Eva und Abraham setzten sich auf den Brunnenrand und sie legte die Hand auf seine- Sie wollte bei ihm bleiben.


Zugleich krächzte ein Hahn nach den ersten flutenden Sonnenstrahlen.

Judith und Noah hatten zusammen ein Lager. Sie waren eher sterblich, denn sie waren nicht urgesalbt. Wirkliche Ikonen waren sie nicht. Er der Erbauer der Arche und Judith sollten von Gott zusammen sein um Kinder zu zeugen und den Stamm aus dem Hause Israels zu erneuern.

Judith hatte nie mit Noah geschlafen, doch sie liebten einander unendlich. Der Sud, den sie tranken, wollten sie nicht mehr trinken. Sie wollten selbst nicht unendlich alt werden. Sie wussten, Gott gäbe

ihnen ein schönes Leben und sie wussten um Sterblichkeit und Philosophie... Jedoch waren sie glücklich. Gott schickte sie zum Himmel um die Musik zu hören, die Judith spielen würde.

Jeder Mann achtete ihre Leier, jeder liebte das Spiel und nur sie war ebenso begabt wie Jona.

Gott erwartete von beiden unendliche Liebe und das gaben sie auch zurück. Damals. Der böse Gott Jahwe gab ihnen keine Freiheit, aber der gute Gott hinter dem Horizont würde sie zum klingen bringen. Sie spielte wieder ihre Laute. Und daraufhin, was sie spielte, veränderte die Temperaturen, es veränderte das Klima. Jona war wie ihr eigenes Kind. Die beiden verfassten Lieder, die sie beim Bauen sangen..


Esther war mit Xerxes glücklich... Alle Töchter der Erde würden glücklich!


Noah wurde beim Bau ein Vorarbeiter und sie alle sangen um schönes Wetter, um Manna und um der Liebe willen..



Uwe Kraus, den 18.06.22

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