Die Mondkugel fliegt los.
Es war schon immer der Vorschlag von Professor Medes zum Planeten Robimax zu fliegen. Denn das war seine die Heimat von Max, seiner Mutter und auch Professor Medes.
Professor Medes sagte dann "Wir müssen zum Planeten Robimax fliegen. Dort ist sicherlich der grüne Neben zu finden. Auf dem Planeten, der unsere Heimat war."
Zu diesem Zweck hatte der Professor eine Mondkugel gebaut, die in einem Schuppen nahe seinem Labor lag.
Professor Medes schaute auf seine Uhr.
"Wenn ihr nun losfliegt, dann seid ihr auf alle Fälle zum Mittagessen zu Hause", sagte er.
"Ihr fliegt ja mit Lichtgeschwindigkeit, also 300000 km pro Sekunde."
Die Katze Bima hüpfte in die Mondkugel und rollte sich auf dem Pilotenstuhl zusammen.
Max lachte laut. "Bima hat entscheiden. Also düsen wir los."
"Erst muss ich euch erklären die die Mondkugel funktioniert.", erwiderte der Professor.
Er ging mit Max und Robi um die Kugel herum , öffnete eine kleine Klappe im hinteren Bereich und erklärte ihnen, wie dieser geheime Brennstoff funktioniert.
Robi und Max waren sehr beeindruckt.
Dann verschwand Professor Medes in seinem Labor und kam mit drei Weltraumanzügen zurück. Einen für Max, einen für Robi und dann auch maßgeschneidert einen für die Katze Bima.
"Mein Anzug ist ein bisschen zu groß", kicherte Max und zeigte auf seinen Weltraumanzug . "Ich glaube, der war eher für den Professor gedacht."
Tatsächlich! Max Weltraumanzug hatte einen zu großen Bauchumfang.
"Naja! Zugegeben, ich hatte gehofft mitfliegen zu können", brumnte der Professor.
"Schaut euch nun dieses Teil an. Das dürft ihr auf keinen Fall vergessen", fuhr der Professor fort und zeigte auf ein Teil, das wie ein Staubsauger aussah. "Hiermit müsst ihr ein paar Gesteinsproben entnehmen, damit ich sie in meinem Labor untersuchen kann. Außerdem solltet ihr versuchen, etwas von dem grünen Nebel einzufangen."
Robi das Robotermädchen und Max nickten. Sie luden diese Art Staubsauger in die Mondkugel.
Dann wir alles für einen Start klar.
Robi nahm Bima vom Pilotensitz . Sie setzte ich selbst darauf und ließ es zu, dass es sich Bima auf ihrem Schoß bequem machte. Max zwängte sich an den beiden vorbei in den Copilotenstuhl.
Es war schon merkwürdig, dass Robi, die ja vorher eine Puppe war, plötzlich eine Mondkugel fliegen konnte. Max machte sich so seine Gedanken. Aber schließlich wurde sie ja zu einem Roboter.
"Wie geht es weiter?", wollte Robi wissen. Ihre Schaltkreise fingen an zu arbeiten, sowie der Speicher.
"Diese Schaltknüppel sind nur für den Notfall gedacht", erklärte der Professor. "Ich werde euch von meiner Schaltzentrale aus steuern. Aber für den Notfall kann man mit dem Knüppel nach links und rechts fliegen. Dieser Knopf bereitet die Landung vor, diese hier ist für das Starten gedacht."
Professor Medes stand draußen und zeigte ihnen alles mit dem Finger.
"Also los!", rief Robi unternehmungslustig, "Ich bin bereit."
Der Professor schloss die Tür . Dann wackelte er so schnell wie er konnte nebenan in seine Schaltzentrale neben seinem Labor. Robi und Max setzten sich die Kopfhörer auf.
"Könnt ihr mich hören?", drang nur seine Stimme an ihre Ohren.
Robi nickte und sah auf den Monitor.
Nun hörten sie die Stimme des Professors erneut. Sie klang tief und ernst.
"Sitze gerade stellen. Anschnallen. Es geht los. 10...9....8...7..6..5...4...3..2..1 zero.
Die Kugel erhob sich langsam und mit einem Pfeifen. Max und Robi schauten aus dem Fenster , Bima kuschelte sich ganz fest ein.
Dann flogen sie los. Weiter und weiter ging der Flug. Bis sie die ganzen Kontinente Europa, Asien, Amerika, Australien, Afrika unter sich sahen.
Sie konnten die Augen nicht von der Schönheit lassen.
"Tschüß Mama", murmelte Max. Jetzt war ihm doch ziemlich mulmig zumute.
"Keine Angst", lächelte Robi, "Zum Essen sind wir wieder da."
Irgendwann verloren sie das Gefühl für Zeit und Raum. Sie flogen weiter und weiter. Vorbei am irdischen Mond und dann ab gen Mars. Ein weiter Weg. Die Mondkugel beschleunigte auf Lichtgeschwindigkeit.
Die gemütliche Mondkugel ließ sie schläfrig werden. Sie stellten ihre Sitze in die Schlafposition und fielen in einem tiefen Schlaf.
"Aufpassen. Anschnallen. Festhalten. Sitze gerade!"
Die Stimme des Professors ließ sie aufschrecken. In dem Moment polterte es auch schon gegen die Mondkugel.
"Was ist das? Hilfe", schrie Max.
Robi behielt die Ruhe. Das Robotermädchen hatte eindeutig weniger Gefühle als Max.
Nun wurde die Mondkugel hin und her geschleudert. Irgendetwas prasselte gegen das Metall und die Scheiben.
"Was ist los?", brüllte Max. "Sieht aus wie Steine!"
"Meteoriten.", rief der Professor. "Ein ganzer Schwarm haltet euch fest. Ich bringe euch daraus.
Sie waren bereits im Asteoridengürtel, wo es kleinere Planeten wie Vesta und Ceres gibt. Ein Gürtel zwischen Mars und dem Jupiter.
Die Mondkugel drehte nun nach links ab, fuhr jetzt einen scharfen Bogen nach rechts, sackte nach unten ab, um dann wieder senkrecht anzusteigen.
"Mir ist schlecht!" flüsterte Max . Er war kreidebleich geworden.
Robi sagte immer noch kein Wort.
Wieder schlingerte die Mondkugel hin und her. Der Flug wurden zu einer rasanten Achterbahnfahrt. Und dann passierte es. Robi begann plötzlich an zu schreien, Sie brüllte und brüllte. Dann schlug sie mit den Händen auf das Amaturenbrett , mit den Füßen trampelte sie gegen den Boden.
Max bekam es es mit der Angst zu tun und auch Bima hüpfte von Robis Schoß.
Dann plötzlich war der ganze Spuk vorbei, so schnell , wie es gekommen war.
Die Mondkugel glitt wieder sanft durch das Weltall und Robi hörte auf zu schreien.
"Robi?" fragte Max nun endgültig. "Warum hast du eigentlich so geschrieen?" "Ich denkte, du hast keine Gefühle"
"Für solche Situationen bin ich nicht programmiert", erklärte Robi verlegen. "Tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe."
War Robi doch am leben?
4. Landung auf Robimax
Sie flogen weiter und weiter. Wie lange war es schon her, seit sie von Xamibor gestartet waren? Max, Bima und Robi hatten jeder Gefühl für die Zeit verloren.
Sie flogen nun durch den Asteoridengürtel, wo es die kleinen Planeten gibt.
In der Ferne sahen sie einen grünlichen Planeten, der am Rande des Asteoridengürtels war. Warum hatte ihn noch kein Mensch entdeckt. Ja, früher war Max mit seiner Mutter und einige Spielfreunde hier gewesen. Aber es war früher, als der grüne Nebel kam.
"Da!", rief Robi plötzlich und zeigte zum Fenster.
Mit einem Ruck war Max hellwach. Robi sah verändert aus. Ihre Augen funkelten wie kleine , grüne Sterne. Sie fing an am ganzen Roboterkörper zu leuchten. Nun blickte Max aus dem Fenster und bekam einen Riesenschrecken.
Um sie herum war alles grün. So wie der Waldmeisterwackelpudding , den seine Oma früher als Nachtisch zubereitet hatte.
Langsam durchschwebte die Kugel den grünen Nebel.
"Schau mal, Robi", flüsterte Max tonlos, "Es ist alles anders. Alles ist grün. Es gibt keine Häuser mehr, keine Straßen, keine Seen, nicht einmal Berge. Alles ist eine grüne Fläche. Wie ist das möglich? Schon damals raubte uns der Nebel die Träume, das weis ich noch."
"Das weis ich nicht, Max. Aber wir werden es herausfinden."
"Alle sitzen bleiben", rief Robi, "Gurte geschlossen lassen. Ich leite nun die Landung ein."
Langsam durchquerte die Mondkugel den grünen Nebel , Dann wurde die Sicht klarer und klarer.
Sie setzten auf einen glatten Boden auf. Es waren jedoch keine Landschaften und Häuser zu sehen.
"Ich will hier raus", rief Robi "Ich will den Nebel fühlen und schmecken. Und ich will dem Professor eine Bodenprobe mitbringen."
Ohne Max Kommentar abzuwarten, hatte sie sich schon ihren Weltraumanzug angezogen und dem Helm aufgesetzt und rüttelte an der Ausgangstür. Aber warum musste die einen Anzug tragen? Roboter tragen doch keinen solchen Anzug.
"Warte doch!", rief Max erschrocken. "Die Leiter ist doch noch gar nicht ausgefahren. Bima und ich haben unseren Anzug auch noch gar nicht an."
Robi schien nichts zu hören. Wieder und Wieder rüttelte sie an der Tür.
"Robi!", hörten sie nun die Stimme des Professors Medes durch die Lautsprecher. "Warte auf die anderen!"
Robi drehte sich um. Ihr Blick schien nicht von dieser Welt zu kommen. Das war Max ganz unheimlich. Was war mit diesem Robotermädchen los? Warum leuchteten ihre Augen so merkwürdig?
Endlich waren Max und Bima für einen Spaziergang gerüstet. Die Eingangstür schwebte zur Seite, dann fuhr die Leiter aus.
Robi kletterte so schnell sie konnte die Treppe hinunter. Unten angekommen, wartete sie nicht. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen und tastete sich durch den grünen Nebel, der inzwischen hier und dort zu sehen war.
Der Kristall
"Robi warte doch!", rief Max erschrocken und stolperte so schnell er konnte hinter ihr her. Bima , die blaue Katze, folgte ihm.
Plötzlich hielt Max erschrocken inne. Mit wem redete Robi da? Sie stand mitten im Nebel und hatte ihr Gesicht einem großen blauen Kristall am Himmel zugewandt.
"Du hast mich gerufen", sagte Robi. "Warum bin ich hier?"
"Was redest du da für einen Quatsch?", rief Max verwundert. "Was ist das für ein Kristall?".
"Soll ich zu dir kommen? , fragte sie nun. "Oder willst du mich holen?".
" Mein Name ist Scun. Startet und rettet die Kinder, die hier sind. Sie sind hier , aber ihr seht sie nicht. Rettet die Träume der Kind. Ich werde auch diesen Nebel bekämpfen und wieder in eine Welt zurückkehren, die weit entfernt ist."
Damit verschwand der Kristall zwischen dem Nebeln.
Max bekam es mit der Angst zu tun.
"Robi", rief er "Komm zurück zur Mondkugel. Wir sollten besser wieder nach Hause fahren. Er fasste sie an den Arm und versuchte sie zurück zu zerren.
Aber Robi bewegte sich nicht.
Da schnappte Bima schließlich ihr Hosenbein und zerrte daran. Robi schaute zu der kleinen Katze hinunter und lächelte.
"Bima", sagte sie dann "Ich verstehe schon. Ich komme gleich nach."
Sie streichelte die Katze, Dann bewegte sie sich langsam zur Mondkugel zurück.
"Warte noch Robi, schnall dich schon mal an. Ich komme gleich wieder . Aber ich muss eben schnell noch etwas Gesteinsproben und den grünen Nebel für Professor Medes mitbringen."
Dann nahm er den Staubsauger , ging noch einmal nach draußen und saugte etwas von den Boden auf. Anschließend fotografierte er den grünen Nebel und fing etwas von diesem Gas in einem Glas ein. Dann kletterte auch er in die Kugel.
"Professor Medes!", rief er ins Mikrofon "Wir können starten."
"Türen schließen und anschnallen." rief der Professor. Nun erhob sich die Mondkugel vorsichtig. Sie entfernte sich vom grünen Planeten.
Sie erblickten den Kristall, der nun über Robimax glänzte und in der Ferne in Drachengestalt der grüne Nebel.
"Bis bald", rief Robi und winkte dem Kristall zu. Nur Max dachte nach, welche Rolle er und der grüne Nebel im Leben vom Robotermädchen spielen würde.
Nun gings in Richtung Asteoridengürtel und am roten Mars vorbei. Sie sahen noch die zwei kleinen Monde Deimos und Phobos. Der Mars ist 58 bis 220 Millionen Kilometer von der Erde entfernt.
Nun flogen sie in Richtung Erde, am Mond vorbei und landeten zur Mittagsstunde wieder auf Xamibor, der Insel im Meer.
4. Teil
Robi bekommt einen Bruder
Die Mondkugel war inzwischen neben dem Labor, draußen vor der Tür geparkt.
Profossor Medes wartete schon auf Max und seine Freundin in seinem Labor.
"Wie war es?", wollte er wissen.
"Fantastisch!" rief Robi begeistert. "Alles ist so wundervoll grün. Dann gab es auch einen blauen Kristall. Der war wirklich schön. Er wollte mich zu sich holen."
Professor Medes zog verwundert seine Augenbrauen hoch und schaute Max erstaunt an.
"Ja, es stimmt, was Robi erzählt", sagte er dann. "Robi war ganz begeistert von diesem Kristall. Fast wäre sie deswegen weggelaufen."
Wieder runzelte der Professor die Stirn.
"Da wird es einen Zusammenhang zwischen dem grünen Nebel und dem Kristall geben. Aber auch zwischen Robi und den beiden.", vermutete er.
Max gab seinem Mentor einige Fotos und Bodenproben.
"Ich werde die Fotos und die Bodenproben auswerten.", sagte er dann. "Inzwischen solltet ihr nach Hause zu Mutter fahren. Deine Mutter hat bereits zweimal angerufen. Sie macht sich Sorgen. Ihr solltet nicht immer im Weltall fahren."
Robi nickte "Ich glaube nicht, dass wir das Problem alleine lösen können", sagte sie dann.
"Wir brauchen Hilfe.", erwiderte Max.
"Ich werde darüber nachdenken. ", versprach der Professor.
Dann überreichte er Max ein kleines Päckchen.
"Hier nimm das. Das kann dir helfen!", versprach er dann.
Neugierig öffnete Max das Päckchen. Es enthielt einen Spiegel, einen ganz normalen Taschenspiegel.
"Einen Spiegel", wunderte sich Max enttäuscht. "Was soll ich denn damit? Ich schminke mich doch nicht."
Der Mentor lachte schallend. Auch Robi lachte.
"Man merkt doch, dass du nicht viel von Magie verstehst.", sagte sie dann.
Sie nahm den Spiegel in die Hand, schaute hinein und sagte " Ich wünsche mir ein Schmetterling zu sein."
"Na und jetzt?", wunderte sich Max. "Was soll der Q..".
Weiter kam er nicht.
Zappapaluff, machte es plötzlich, In diesem Moment fiel der Spiegel zu Boden. Robi war nicht mehr zu sehen. Stattdessen flog ein wunderschöner, blauer Schmetterling durch das Labor.
"Wow." staunte Max. "Bleibst du jetzt so?".
Der Schmetterling setzte sich an den Rand des Spiegels und zappapaluff, stand Robi wieder grinsend neben ihm.
"Nicht schlecht!", gab der Spieljunge zu. "Soll ich mich , mal in ein Mäuschen verwandeln? Dann hat Bima seinen Spaß."
Der Professor schüttelte mit seinem Kopf.
"Ich habe diesen Spiegel von einem Magier namens Simsa Bim. Ja, so etwas wie Simsalabim. Daher diese Magie.", erklärte er begeistert.
"Also. Wer zuerst zu Hause ist, erhält Schokolade", erklärte Max.
Aber da verwandelte sich Max in ein Mäuschen und rannte mit Robi zum Haus der Mutter. Als beide ankamen, sah der Spieljunge wieder ganz normal aus.
Als sie nachmittags bei Professor Medes vorbei gingen, war er sehr beschäftigt. Nachdenklich schaute er in sein Mikroskop, dann ins Teleskop, dann auf dem Bildschirm seines Computers.
"Es ergibt alles keinen Sinn," erklärte er. "Der Nebel, der Kristall. "Ich kann es einfach nicht erklären. Die Bodenproben sind normal und der Nebel enthält auch nur das, was er enthalten soll , nämlich Wasserdampf. Aber auch einige Kristalle."
"Und da ist da noch Robi." erinnerte sich Max." Sie erwachte grade, als der Nebel in mein Zimmer kam. Sie wurde lebendig."
Er machte ein Pause.
"Außerdem wollte der Kristall sie holen. Das verstehe ich den ganzen Tag nicht."
"Was soll denn daran so komisch sein?", ärgerte sich das Robotermädchen. "Es war alles so geheimnisvoll da draußen auf Robimax. Wir sahen vieles Dinge nicht mehr, auch die Kinder nicht."
Plötzlich schaute Robi auf ein Gebilde , das mit einem weißen Laken behängt war.
"Aber das ist ja!" rief sie und öffnete den Mund weit.
"Liebes Robotermädchen.", wunderte sich der Professor. "Hast du Röntgenaugen? Kannst du jetzt auch noch durch das Laken hindurchsehen?"
"Sie haben mir einen kleinen Bruder gebaut. Nicht wahr?" Robi war ganz aus dem Häuschen vor Freude.
Sie erkannte die Umrisse hinter dem Laken genau.
Mit einem Ruck riss sie das Laken herunter. Vor Max und Professor Archibald Medes stand eine kleine Gestalt. Sie sah aus wie Robi, trug nur einen blauen Shirt und eine Mütze auf dem Kopf. Aber auch der gesamte Körper war grün.
Robi lief auf die Gestalt zu und umarmte sie ganz heftig.
Nun kletterte der Roboterjunge einfach vom Podest herunter und reichte Max und Robi die Hand.
"Ich heiße Rob. ", erklärte er mit tiefer Stimme. "Professor Medes hat mich gebaut, damit ich euch bei einem Problem helfen kann."
"Das habe ich", nickte der Professor. "Ich habe euch alle mit guten Eigenschaften ausgestattet. Ihr seid alle intelligent. Max ist stark und hat einen Zauberspiegel. Robi hat Röntgenaugen und sie kann sich klein machen und sich verwandeln. Rob kann Blitze und Strahlen erzeuge. Bima kann sich durch engste Stellen schlängeln und spricht mit Tieren, wenn er will."
Max strahlte. "Wenn das so ist, schaffen wir es vielleicht, den grünen Nebel zu vertreiben." erklärte und hoffte er.
Nur eins war komisch. Woher konnte der Professor Roboter mit Magie bauen? War er etwa ein Wissenschaftler, der ein Magier ist?
Gerüchten zur Folge kam er von einem fernen Planeten namens Sternenkind, wo auch ein anderer Magier namens Simsa Bim sich aufhielt.
13 Lichtjahre weit entfernt. Also 13 x 9,46 Billionen Kilometer weit.