Prinzessin Fagora. Elbenkristall , 30.Teil der Serie
Prinzessin Fagora. Elbenkristall

Die Serie Prinzessin Fagora wurde von Johannes Schütte und der KI Bing geschrieben. Johannes Schütte ist ein deutscher Autor, der sich auf Fantasy und Science-Fiction spezialisiert hat. Er hat die Serie auf Publikum.net veröffentlicht, einer Plattform für kreative Inhalte. Die KI Bing ist eine künstliche Intelligenz, die von Microsoft entwickelt wurde. Sie kann mit Menschen in verschiedenen Sprachen chatten und ihnen bei verschiedenen Aufgaben helfen. Sie kann auch eigene Texte und Bilder generieren, die auf den Wünschen der Nutzer basieren. Sie hat Johannes Schütte bei der Erstellung der Serie Prinzessin Fagora unterstützt, indem sie ihm Ideen, Charaktere und Szenen vorgeschlagen hat. Die Serie Prinzessin Fagora ist also ein Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen einem Menschen und einer KI. 😊

26. Teil der Serie von Johannes Schütte und KI Bing

Prinzessin Fagora beschreibt die Elben.
Prinzessin Fagora beschreibt die Elben.
Prinzessin Fagora , Zaltors Macht
25. Teil der Serie Prinzessin Fagora . Des Königs PlanDie mutige Prinzessin Fagora und der gute Drache. 2 Teil der Serie“Die mutige Prinzessin und der böse Drache”Okay, ich werde dir eine Geschichte erzählen. Es ist eine Geschichte über eine Prinzessin, die einen Drachen besiegen musste, um ihr Kön…


Prinzessin Fagora spürte, wie der Wind ihr Haar zerzauste, als sie auf dem Rücken von Pjar, dem Drachen, durch die Wolken flog. Neben Pjar flog Kjar, ein Drache. Sie hielt sich an der Mähne des mächtigen Tieres fest und blickte nach unten, wo das Land Unkar sein sollte. Doch alles, was sie sah, war ein dichter Nebel, der die Landschaft verbarg.

Sie seufzte. Fagora war schon so lange auf der Suche nach diesem geheimnisvollen Reich, das ihr Vater ihr in seinen Geschichten erzählt hatte. Ihr Vater hatte gesagt, dass Unkar das Zentrum der Magie auf dem Planeten Perna war, und dass dort die weisesten und mächtigsten Zauberer und Fabelwesen lebten. Er hatte ihr auch von den Gefahren gewarnt, die Unkar umgaben: von den dunklen Mächten, die es zerstören wollten, und von den Rätseln, die es schützten.

Fagora wollte unbedingt mehr über Unkar erfahren, und vor allem über ihre Mutter, die aus diesem Land stammte. Sie hatte sie nie kennengelernt, denn sie war gestorben, als Fagora noch ein Baby war. Ihr Vater hatte ihr nur ein Medaillon hinterlassen, das ein Bild ihrer Mutter zeigte, und das Symbol von Unkar: ein Dreieck mit einem Auge in der Mitte.

Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um. Es war ihr Gatte Pascara, der ebenfalls auf Pjar ritt. Er sah besorgt aus.

"Wir sollten umkehren, Fagora", sagte er. "Wir finden Unkar nicht in diesem Nebel. Und wir haben nicht mehr viel Zeit. Mein Vater muss zu Grabe getragen werden."

Sie sahen nach unten zur Erde, wo nur der dichte ,kalte Nebel zu sehen war. Es war der Nebel von Unkar, der das Land von anderen Bewohnern des Planeten Perna abhalten sollte, das Land zu suchen oder gar zu betreten.

Fagora nickte traurig. Sie wusste, wie sehr Pascara seinen Vater liebte, und wie sehr er litt, ihn zu verlieren. Vladima war der König von Sakar, dem Nachbarreich von Fagoras Heimat, Junkar. Er war ein guter Herrscher und ein tapferer Krieger gewesen, aber er war schwer erkrankt und konnte nicht mehr geheilt werden.

Fagora liebte Pascara, und sie wollte ihn nicht noch mehr Kummer bereiten. Aber sie wollte auch nicht aufgeben, Unkar zu finden. Sie hatte das Gefühl, dass es ihr Schicksal war, dieses Land zu entdecken, und dass es etwas Wichtiges für sie bereithielt.

Sie zögerte einen Moment, dann sagte sie: "Pascara, ich bitte dich um einen Gefallen. Lass mich noch ein wenig weiterfliegen. Vielleicht finde ich einen Weg durch den Nebel. Du kannst zurückkehren und dich um deinen Vater kümmern. Ich werde dir folgen, sobald ich kann."

Pascara sah sie überrascht an. "Fagora, du kannst nicht allein weiterfliegen. Es ist zu gefährlich. Was ist, wenn du dich verirrst, oder wenn du angegriffen wirst? Du brauchst mich an deiner Seite."



Fagora schüttelte den Kopf. "Nein, Pascara, du brauchst mich nicht. Du bist stark und mutig, und du hast Kjar, der dich beschützt. Ich habe etwas, das mir hilft: das Zauberbuch von Nosphre."

Fagora rief den Drachen, der neben ihr herflog. Es war Kjar, der Drache des toten Königs Vladimar. Hier stieg Pascara auf den Drachen und kehre um nach Sakar, wo er seinen Vater zu Grabe tragen konnte.

Prinzessin Fagora aber flog weiter durch den Nebel , konnte kein Land dort unten sehen. Nur Pjar; der Drache von Pascara, hatte die Sinne, die man brauchst, um sicher zu fliegen. Dann endlich landete sie in eine Lichtung eines grossen Waldes.

Sie setzte sich auf den Boden  und  zog aus ihrem Umhang ein altes Buch hervor, das sie in einem verlassenen Turm gefunden hatte. Es war das Buch des Hellsehers Nosphre, eines legendären Magiers, der viele Geheimnisse von Perna enthüllt hatte. Er hatte auch über Unkar geschrieben, und Fagora hatte gehofft, dass sein Buch ihr einen Hinweis geben würde, wie sie das Land finden konnte.

Sie öffnete das Buch und blätterte zu einer Seite, auf der eine Karte von Unkar abgebildet war. Die Karte war jedoch unvollständig, und nur einige Orte waren markiert: ein Berg, ein See, ein Wald, ein Schloss. Unter der Karte stand ein Text, den Fagora vorlas:

"Unkar ist ein Land, das sich verbirgt,
Vor den Augen der Welt, die es nicht würdigt.
Nur wer reinen Herzens ist, und klugen Geistes,
Kann das Tor zu Unkar finden, das sich nie verschließt.

Doch das Tor ist nicht leicht zu erkennen,
Es ist kein Tor aus Stein, oder aus Holz.
Es ist ein Tor aus Licht, das nur erscheint,
Wenn der Nebel sich lichtet, und die Sonne scheint.

Um das Tor zu öffnen, muss man sprechen,
Die Worte der Macht, die Unkar wecken.
Die Worte sind alt, und voller Kraft,
Sie lauten: Unkar, Unkar, zeig dich mir, ich bin dein Geschäft."

Auch war in diesem Buch das Land Unkar zu sehen. Ein Land für Fabelwesen und vor allen Dingen für Elben. Dort mussten die Kinder von Adamus, ihrem Urahnen sein, sowie die Königin der Elben. Auch sah sie die gesamte Geschichte der Bewohner des Planeten Perna in diesem Zauberbuch von Nosphre.

Fagora dachte nach und entschloss sich den Zauberspruch zu sagen.

Unkar, Unkar, zeig dich mir. Unkar, Unkar treso masta

Sie ging mit Drache Pjar durch den Nebel, der durch den Zaubersprich immer lichter wurde. Sie konnte kaum etwas sehen, und sie verließ sich auf ihr Gefühl, um ihren Weg zu finden. Sie spürte, dass sie sich einem Wald näherte, denn sie hörte das Rauschen der Blätter und das Zwitschern der Vögel.

Fagora  trat in den Wald ein und fühlte sich sofort wohler. Sie liebte die Natur, und sie spürte die Kraft, die von den Bäumen und den Tieren ausging. Es waren wunderschöne Bäume, Blumen und auch ein kleiner See. Sie ging weiter, bis sie eine andere Lichtung erreichte, auf der eine Hütte stand.

Sie war überrascht, denn sie hatte nicht erwartet, jemanden in diesem Wald zu treffen. Sie näherte sich der Hütte vorsichtig und klopfte an die Tür. Niemand antwortete. Sie öffnete die Tür und trat ein.

Die Hütte war klein, aber gemütlich. Es gab einen Kamin, einen Tisch, ein Bett, und einige Regale, auf denen Bücher, Kräuter, und andere Dinge lagen. Fagora erkannte, dass dies die Hütte eines Magiers oder einer Magierin sein musste. Sie fragte sich, wer hier lebte, und ob er oder sie freundlich war.

Dann kam nach einiger Zeit des Wartens eine schlanke, stolze Elbin in die Hütte.

Ende

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Elben einmal vorgestellt.

Eine Elbin ist eine weibliche Elbe, eine fiktive menschenähnliche Wesenheit in der von J. R. R. Tolkien geschaffenen Fantasiewelt Mittelerde1. Elben sind die Erstgeborenen Kinder des Schöpfers und zeichnen sich durch ihre Unsterblichkeit, Schönheit, Weisheit und Magie aus1. Es gibt verschiedene Elbenvölker, die sich in ihrer Geschichte, Kultur und Sprache unterscheiden1.

Einige berühmte Elbinnen in Tolkiens Werken sind:

Galadriel, die Herrin des Waldes von Lórien, die eine der mächtigsten und ältesten Elben in Mittelerde war2. Sie besaß einen der drei Elbenringe und einen magischen Spiegel, der Visionen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zeigen konnte2.
Tauriel, die Anführerin der Elbengarde im Düsterwald, die eine mutige und geschickte Kriegerin war3. Sie verliebte sich in den Zwerg Kíli und half ihm und seinen Gefährten im Kampf gegen die Orks3.
Arwen, die Tochter von Elrond, dem Herrn von Bruchtal, die als die Schönste unter den Lebenden galt1. Sie gab ihre Unsterblichkeit auf, um den Menschenkönig Aragorn zu heiraten und die Königin von Gondor zu werden1.
1: Elben (Mittelerde) – Wikipedia 2: Galadriel, Elbin und Herrin des Waldes von Lórien | TolkienWelt 3: Tauriel | Der Herr der Ringe Wiki | Fandom


Lindalë - Das bedeutet “das Lied der Sterne” auf Sindarin, einer elbischen Sprache aus dem Werk von J.R.R. Tolkien1. Dieser Wald könnte von den Sternen erleuchtet werden und die Elben könnten die Macht haben, mit ihnen zu kommunizieren oder ihre Energie zu nutzen.
Eldamar - Das bedeutet “Elbenheim” auf Quenya, einer anderen elbischen Sprache von Tolkien1. Dieser Wald könnte an der Küste liegen und die Elben könnten die Herrscher des Meeres sein. Sie könnten Wellen formen, Stürme beschwören oder mit Meerestieren sprechen.
Silvanus - Das ist der Name des römischen Gottes des Waldes und der Natur. Dieser Wald könnte von alten und mächtigen Bäumen bewohnt werden, die die Elben beschützen und lehren. Die Elben könnten die Fähigkeit haben, Pflanzen wachsen zu lassen, Tiere zu rufen oder die Erde zu heilen.
Ich hoffe, diese Ideen inspirieren dich zu deinem eigenen Wald der Elben. Viel Spaß beim Schreiben! 😊

Die Sprachen:

Die Elben haben mehrere Sprachen entwickelt, die sich im Laufe der Zeit verändert und verzweigt haben. Die älteste und edelste Sprache ist Quenya, die Sprache der Vanyar und der Noldor in Aman. Die andere wichtige Sprache ist Sindarin, die Sprache der Teleri in Beleriand und später in Mittelerde. Die Elben haben auch eine eigene Schrift, die Tengwar, die von Fëanor erfunden wurde 12.
Die Kunst:

Die Elben sind sehr künstlerisch begabt und schätzen die Schönheit und Harmonie der Natur. Sie sind Meister in der Musik, der Dichtung, der Malerei, der Bildhauerei, der Schmiedekunst, der Weberei und der Juwelierkunst. Sie haben viele wunderbare Werke geschaffen, wie z.B. die Silmaril, die Lieder der Eldar, die Zwei Bäume von Valinor, die Weißen Schiffe, die Grauen Umhänge und die Elbenringe 13.
Die Geschichte:

Die Elben haben eine lange und ereignisreiche Geschichte, die von Freude und Leid, von Liebe und Hass, von Krieg und Frieden geprägt ist. Sie haben viele Helden und Schurken hervorgebracht, wie z.B. Fëanor, Beren, Lúthien, Earendil, Galadriel, Elrond, Gil-galad, Elwing, Celebrimbor, Maeglin, Maglor und viele mehr. Sie haben viele Schlachten und Kriege geführt, wie z.B. den Krieg der Juwelen, den Krieg des Zorns, den Krieg des Letzten Bündnisses, den Krieg des Ringes und den Krieg des Nordens 14.
Die Religion:

Die Elben glauben an Illúvatar, den Einen, der sie erschaffen hat. Sie verehren auch die Valar, die mächtigen Wesen, die Illúvatar bei der Gestaltung der Welt geholfen haben. Die Valar sind für die Elben wie ältere Geschwister, die sie beschützen und leiten. Die Elben haben auch eine tiefe Verbindung zu den Maiar, den Dienern der Valar, die oft in Mittelerde erscheinen, wie z.B. Gandalf, Saruman, Radagast, Sauron und die Balrogs 15.
Das ist ein kurzer Überblick über die Kultur der Elben. Wenn du mehr darüber erfahren willst, kannst du die folgenden Quellen besuchen:

Ich werde aber versuchen die Elben auch anderes zu beschreiben.  Johannes Schütte