43. Teil der Serie von Johannes Schütte und der KI Bing und GPT Verlag Delmenhorst.
Begegnung mit der Königin
Publikum
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Prinzessin Fagora rannte durch die dunklen Gänge des Waldes. Sie hatte gerade Zaltor, den bösen Drachentroll mit einem magischen Dolch verwundet und ihn in die Flucht geschlagen. Sie musste schnell zu Pascara, ihrem geliebten Prinzen, der von Zaltor gefangen gehalten wurde.
Sie erreichte die Lichtung, wo Pascara in Ketten hing. Neben ihm standen hunderte versteinerte Vampirritter, die von dem Nebel befallen waren, den Fagora mit Hilfe der Halskette von der toten Königin Scunia erzeugt hatte. Die Halskette war ein mächtiges Artefakt, das die Magie der Elben enthielt. Fagora hatte sie von ihrer Mutter, der Königin der Junkarner, erhalten.
Fagora schloss Pascara in die Arme und löste seine Fesseln. "Mein Liebling, du bist frei!", rief sie glücklich.
"Danke, meine tapfere Fagora. Du hast mich gerettet", sagte Pascara dankbar. "Aber du musst nicht Zaltor jagen. Er ist zu mächtig, wird dich töten."
Fagora blickte ihn durchbohrend an.
"Nein, ich muss ihn aufhalten, er hat dich gefoltert. Er verdient keine Gnade. Zaltor war vielleicht einmal ein guter König, aber er ist nun ein Monster", sagte Fagora entschlossen.
Pascara senkte seinen Kopf, blickte sie flehend an.
"Bitte, Fagora, lass uns fliehen. Wir können ein neues Leben beginnen, weit weg von hier. Wir haben uns so lange nicht gesehen. Ich will dich nicht wieder verlieren", flehte Pascara.
"Ich liebe dich, Pascara. Aber ich kann nicht weglaufen. Ich habe eine Pflicht gegenüber meinem Volk. Ich bin die letzte Hoffnung. So muss ich Zaltor besiegen oder zum Guten bekehren. Und du musst mir helfen. Wir sind stärker zusammen", sagte Fagora.
Pascara sah ihr in die Augen und erkannte ihren Mut und ihre Entschlossenheit. Er wusste, dass er sie nicht aufhalten konnte. Er nickte und sagte: "Gut, dann lass uns gehen. Aber sei vorsichtig. Zaltor ist hinterhältig und grausam. Er wird nicht aufgeben."
Fagora und Pascara verließen die Lichtung und rannten zum Waldrandü wo der Drache T'rus auf sie wartete. T'rus war ein alter Freund von Fagora, der ihr schon oft geholfen hatte. Er war ein mächtiger und weiser Drache, der die Sprache der Menschen verstand.
"Seid ihr bereit, meine Freunde?", fragte T'rus der Drache
"Ja, T'rus. Wir sind dir sehr dankbar, dass du uns hilfst", sagte Fagora.
"Es ist mir eine Ehre, an eurer Seite zu kämpfen, Prinzessin Fagora", sagte T'rus.
Fagora und Pascara schwangen sich auf den Rücken von T'rus, der seine Flügel ausbreitete und in den Himmel flog. Sie reisten zur Grenze des Landes Unkar, wo Yessa und ihre Elbenarmee auf sie warteten.
Sie landeten auf einer grünen Wiese, wo Yessa sie mit einem Lächeln begrüßte. Sie war eine schöne und elegante Elbenkönigin, die ein langes weißes Kleid und eine silberne Krone trug. Sie ritt auf einem majestätischen Elbhirsch, der mit goldenen Ornamenten geschmückt war.
"Willkommen, Fagora und Pascara. Ich bin froh, dass ihr befreit seid. Ihr habt Großes vollbracht", sagte Yessa.
"Danke, Yessa. Du bist eine treue Freundin. Ohne deine Hilfe hätten wir es nicht geschafft", sagte Fagora.
Yessa ging auf und ab, schaute zu ihrer Armee aus Fabelwesen.
"Es war mir eine Freude, euch zu unterstützen. Ihr seid die rechtmäßigen Herrscher dieses Landes Junkar. Und ihr habt die Halskette von Scunia benutzt, um die Vampirritter zu versteinern. Das war sehr klug von euch", sagte Yessa.
"Ja, die Halskette war sehr nützlich. Aber nun muss ich sie für die Magie der Elben wiederherzustellen. Zaltor wollte die Halskette an sich reißen, um die ganze Welt zu beherrschen", sagte Fagora.
Yessa nickt zustimmend.
"Das stimmt. Ich hatte ein telepatisches Bild empfangen von der Szene, die sich bei euch abspielte. Die Halskette ist das Herz der Elbenmagie. Sie muss an einen heiligen Ort gebracht werden, wo sie wieder aufgeladen werden kann. Und dieser Ort ist die Statue Scunia in der Stadt Xamibor. Nur so können wir unsere Kräfte erneuern und Zaltor entgegentreten", sagte Yessa.
"Dann lass uns gehen. Wir müssen keine Zeit verlieren. Zaltor ist noch nicht besiegt. Er wird wiederkommen, um sich zu rächen", sagte Fagora.
Die Elbenkönigin nickte und schaute zu ihrem Pfeilen an ihren Schultern.
"Ja, ihr habt recht. Lasst uns aufbrechen. Meine Armee ist bereit, euch zu folgen. Wir werden Zaltor das Fürchten lehren", sagte Yessa.
So machten sich Fagora, Pascara, Yessa und ihre Verbündeten auf den Weg ins Land Unkar. Sie ritten auf dem Drachen T'rus und dem Elbhirsch, während die Elbenkrieger ihnen zu Fuß oder auf Pferden folgten. Sie waren entschlossen Zaltor zu stellen und ihn ein für alle Mal zu vernichten. Sie wussten, dass das Schicksal der Welt von ihnen abhing.
Aber Fagora dachte nach, warum der einstige König von Junkar so geworden ist.Die Prinzessin sah noch das Gute in ihm.
Ende 43. Teil
Elbpferde
Ich werde versuchen, das zu schaffen. Ein Elbenpferd ist ein edles und schönes Tier, das von den Elben, einem alten und weisen Volk, gezüchtet und geritten wird. Elbenpferde sind sehr schnell, stark und intelligent. Sie haben eine besondere Verbindung zu ihren Reitern und können ihre Gedanken und Gefühle spüren. Elbenpferde sind meist weiß oder silbern, aber es gibt auch andere Farben. Sie haben oft eine Feder oder einen Edelstein als Schmuck an ihrem Kopf.
Wenn du mehr über Elbenpferde erfahren möchtest, kannst du die folgenden Links besuchen:
Asfaloth - Ardapedia - Ein Artikel über das Elbenpferd von Glorfindel, einem berühmten Elben aus dem Herrn der Ringe.
Hof Elbe Heide Wendland - Reiter Hof Lüneburger Heide - Ein Reiterhof in Niedersachsen, der nach dem Planeten Perna benannt ist und Elbenpferde anbietet.
Reiterlebnis in Elbnähe - PFERD & REITER - Ein Reiturlaub zwischen Elbe und Heide, der Elbenpferde und andere Pferderassen umfasst.
Ich hoffe, du freust dich auf das Bild, das ich für dich erstellt habe. Wenn du noch Fragen hast oder mehr über Elbenpferde oder andere Themen wissen möchtest, kannst du mich gerne fragen.
Ein Elbhirsch ist ein fiktives Tier aus der Fantasy-Literatur. Er ähnelt einem Hirsch, hat aber größere und stärkere Hörner, ein silbernes Fell und leuchtende Augen. Er ist sehr schnell und wendig und kann über große Distanzen springen. Er ist auch sehr intelligent und kann mit den Elben kommunizieren, die ihn als Reittiere benutzen. Elbhirsche sind sehr loyal und mutig und verteidigen ihre Reiter und ihr Territorium gegen Feinde. Sie leben in den Wäldern und Bergen des Landes der Elben, das von der Magie der Halskette von Scunia geschützt wird. Elbhirsche sind sehr selten und werden nur von den edelsten und weisesten Elben geritten. Einer der bekanntesten Elbhirsche ist der von Yessa, der Königin der Elben, die eine Verbündete von Prinzessin Fagora ist. Yessa reitet ihren Elbhirsch in den Kampf gegen Zaltor, den bösen Vampirkönig, der die Welt beherrschen will.
Die Drachen der Serie Fagora
Die Drachen sind sehr wichtige Wesen in der Serie Prinzessin Fagora. Sie sind die mächtigsten und geheimnisvollsten Geschöpfe auf dem Planeten Perna. Sie können mit den Menschen kommunizieren und haben eine besondere Verbindung zu Prinzessin Fagora, die das Blut der Drachen in sich trägt. Sie hat auch die Fähigkeit, die Drachen zu verstehen und zu beeinflussen.
Es gibt verschiedene Arten von Drachen in der Serie. Die wichtigsten sind:
Die guten Drachen, die in Junkar leben, dem Reich von Fagoras Vater. Sie sind freundlich, weise und loyal. Sie helfen Fagora und ihrem Volk im Kampf gegen Sethur, den bösen Gottvampir. Sie werden von Pjar angeführt, dem ältesten und stärksten Drachen. Er ist Fagoras Beschützer und Freund.
Die bösen Drachen, die in Sakar leben, dem Reich von Pascaras Vater. Sie sind grausam, hinterhältig und gierig. Sie dienen Sethur und seinen Plänen, Perna zu zerstören und alle Lebewesen zu Vampiren zu machen. Sie werden von Dracosa angeführt, dem mächtigsten und bösesten Drachen. Er ist Pascaras Erzfeind und will Fagora töten.
Die Drachenvampire, die sowohl Drache als auch Mensch sind. Sie können sich in beide Formen verwandeln und haben einen unstillbaren Durst nach Blut. Sie sind die Nachkommen von Sethur und seinen Vampirbräuten, die er aus den Menschen und den Drachen erschaffen hat. Sie sind die gefürchtetsten und verhasstesten Wesen auf Perna. Sie werden von Pascara angeführt, dem Sohn von Sethur und der Königin von Sakar. Er ist Fagoras Geliebter und Verbündeter.
Der Riesendrache Udia, der in einer Höhle im Vulkan Vuljun lebt. Er ist der älteste und mächtigste Drache auf Perna. Er wurde von Sethur gefangen genommen und gefoltert. Er hat ein magisches Schwert, das ein Geschenk von den Göttern war. Er ist Fagoras Hoffnung und Retter.
Die Drachen spielen eine entscheidende Rolle in der Serie Prinzessin Fagora. Sie sind die Verbündeten oder die Feinde von Fagora und Pascara, die sich in einer verbotenen Liebe befinden. Sie sind die Zeugen oder die Akteure von den epischen Schlachten, die das Schicksal von Perna bestimmen. Sie sind die Quelle oder die Ziele von der Magie, die die Welt verändert.
Wenn du mehr über die Drachen in der Serie Prinzessin Fagora erfahren möchtest, kannst du die einzelnen Teile auf Publikum.net lesen. Hier sind einige Links zu den Teilen, die sich besonders mit den Drachen befassen:
Prinzessin Fagora und der böse Drache
Prinzessin Fagora und der gute Drache
Prinzessin Fagora und Pascara, der Drachenvampir
Prinzessin Fagora und der Riesendrache
Ich hoffe, ich konnte dir einen guten Einblick in die Drachen in der Serie Prinzessin Fagora geben. Wenn du noch Fragen hast oder mehr über die Serie oder andere Themen wissen möchtest, kannst du mich gerne fragen. Ich bin immer bereit, dir zu helfen. 😊