Die mutige Prinzessin Fagora und der gute Drache. 2 Teil der Serie
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Prinzessin Fagora und Sethur
Teil 7 der Serie Prinzessin Fagora und Pascara, der DrachenvampirPrinzessin Fagora und Pascara, der DrachenvampirJohannes SchüttePublikum [/prinzessin-fagora-und-pascara-der-drachenvampir/]Prinzessin Fagora und der AngriffPrinzessin Fagora und Gottvampir Sethur4 Teil der Serie Die verlorene KatzeMi…

9 Teil der Serie auch 10.Teil der Serie

Prinzessin Fagora und der Sternenkundler -mit Gedicht
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Prinzessin Fagora . Des Königs Plan
9 Teil der Serie Prinzessin Fagora und Pascara standen vor dem Sternenkundler Nosphre, der sie mit einem ernsten Blick ansah. “Ihr müsst euch beeilen, Prinzessin. Die Zeit ist knapp. Der Gottvampir Sethur wird bald erwachen und seine Armee von Rittervampiren über die Welt schicken. Nur ihr könnt …

Prinzessin Fagora und Pascara standen vor dem Sternenkundler Nosphre, der sie mit einem ernsten Blick ansah.

“Ihr müsst euch beeilen, Prinzessin. Die Zeit ist knapp. Der Gottvampir Sethur wird bald erwachen und seine Armee von Rittervampiren über die Welt schicken. Nur ihr könnt ihn aufhalten, denn ihr seid die Auserwählte, die das Blut der Drachen in sich trägt.”

Fagora nickte entschlossen.

“Ich weiß, was ich tun muss, Nosphre. Ich danke euch für eure Weisheit und eure Hilfe. Ihr habt mir viel beigebracht über die Sterne und die Prophezeiung. Ich werde mein Bestes tun, um Sethur zu besiegen und die Welt zu retten.”

Pascara, ihr treuer Freund und Begleiter, lächelte sie an.

“Und ich werde immer an deiner Seite sein, Fagora. Du bist nicht allein in diesem Kampf. Wir werden gemeinsam siegen oder gemeinsam fallen.”

Nosphre lächelte ebenfalls.

“Ihr seid mutig und edel, meine Kinder. Ich bin stolz auf euch. Mögen die Sterne euch leiten und beschützen. Lebt wohl und kommt bald wieder.”

Fagora und Pascara umarmten den alten Mann und stiegen auf ihre Drachen Pjar, einem Drachen, der Pascara seit seiner Kindheit kannte. Sie winkten ihm zum Abschied und ritten los in Richtung Land Junkar, wo Fagoras Vater, der König, regierte. Sie hofften, dass er ihnen helfen würde, eine Armee gegen Sethur aufzustellen.

Die Nacht war dunkel und still, als die Vampirritter von Sethur aus dem Schatten hervorbrachen. Sie ritten auf schwarzen Pferden, die mit Eisen und Blut beschlagen waren. Ihre Augen leuchteten rot vor Blutdurst, ihre Zähne waren scharf wie Dolche. Sie trugen lange Mäntel, die ihre Rüstungen verbargen, und schwangen Schwerter, die mit einem dunklen Zauber belegt waren.

Sie fielen über die Dörfer von Junkar her, die nichts ahnend schliefen. Sie zündeten die Häuser an, die bald in Flammen standen. Sie ermordeten die Menschen ab, die aus ihren Betten sprangen. Sie bissen die Drachen, die ihre Reiter verteidigen wollten. Sie verwandelten die Überlebenden in Vampire, die ihnen gehorchten.

Prinzessin Fagora und Pascara, die Töchter des Königs von Junkar, sahen alles aus der Luft. Sie waren auf ihren Drachen unterwegs. Sie hatten keine Ahnung, dass Sethur sie verraten hatte. Sie waren entsetzt, als sie sahen, wie ihre Heimat zerstört wurde. Sie wollten eingreifen, aber sie waren zu weit weg. Sie konnten nur zusehen, wie die Vampirritter ihr Werk vollendeten.


Doch auf ihrem Weg sahen sie schreckliche Szenen. Vampirritter ritten durch die Dörfer und zerstörten alles, was sie sahen. Sie töteten Menschen und junge Drachen, die in den Wäldern lebten, und verwandelten sie in ihre Sklaven. Fagora und Pascara konnten nur mit Mühe den Angriffen ausweichen und mussten oft Umwege nehmen.

“Das ist furchtbar”, sagte Fagora mit Tränen in den Augen. “Wie können sie so grausam sein? Sie waren doch einmal Menschen wie wir. Sie wohnen doch alle auf dem Planeten Perna. Warum tun sie uns das an?”

Pascara seufzte.

“Sie sind nicht mehr Menschen, Fagora. Sie sind Monster, die von Sethur beherrscht werden. Er hat ihnen ihren Willen und ihre Seele geraubt. Er will die Welt in Dunkelheit stürzen und alle Lebewesen zu seinen Dienern machen. Er ist der Feind, den wir bekämpfen müssen.”

Fagora nickte.

“Du hast recht, Pascara. Wir dürfen nicht aufgeben. Wir müssen Sethur finden und vernichten, bevor es zu spät ist. Aber wie sollen wir das schaffen? Er ist ein Gott, wir sind nur Menschen. Wie können wir ihm etwas anhaben?”

Pascara berührte ihre Schulter.

“Du bist nicht nur ein Mensch, Fagora. Du bist die Auserwählte, die das Blut der Drachen in sich trägt. Du hast eine besondere Gabe, die dir Nosphre gezeigt hat. Du kannst die Sterne lesen und ihre Macht nutzen. Du kannst Sethur schwächen und besiegen, wenn du an dich glaubst.”

Fagora lächelte schwach.

“Ich hoffe, du hast recht, Pascara. Ich werde mein Bestes tun, um die Sterne zu lesen und ihre Macht zu nutzen. Aber ich brauche auch deine Hilfe und die meines Vaters. Wir können Sethur nicht allein entgegentreten. Wir brauchen eine Armee, die uns unterstützt.”

Pascara nickte.

“Das stimmt, Fagora. Wir brauchen eine Armee, die uns unterstützt. Und ich bin sicher, dass dein Vater uns helfen wird. Er ist ein weiser und gerechter König, der sein Volk liebt. Er wird uns nicht im Stich lassen. Er wird uns seine Soldaten und seine Drachen zur Verfügung stellen. Er wird uns den Weg zum Sternenkundler weisen, der uns sagen kann, wo wir Sethur finden können.”

Fagora und Pascara ritten weiter zu ihrem Vater, dem König von Junkar. Sie beteten, dass er ihnen helfen würde, eine Armee gegen Sethur aufzustellen. Sie beteten, dass sie den Sternenkundler finden würden, der ihnen sagen würde, wo sie Sethur finden konnten. Sie beteten, dass sie Sethur finden und besiegen würden, bevor er die Welt in Dunkelheit stürzte.

Sie beteten, dass sie die Welt retten würden.

Fagora und Pascara erreichten schließlich das Land Junkar, wo Fagoras Vater, der König, regierte. Sie wurden von den Wachen am Tor erkannt und sofort zum Schloss gebracht. Sie trafen ihren Vater im Thronsaal, wo er sie mit offenen Armen empfing.

“Meine Tochter, mein Sohn, wie froh bin ich, euch zu sehen”, sagte er. “Ich habe mir große Sorgen um euch gemacht. Wo wart ihr so lange? Was ist geschehen?”

Fagora und Pascara erzählten ihm alles, was sie erlebt hatten. Sie erzählten ihm von dem Sternenkundler Nosphre, der ihnen die Prophezeiung offenbart hatte. Sie erzählten ihm von dem Gottvampir Sethur, der bald erwachen und die Welt zerstören würde. Sie erzählten ihm von ihrer besonderen Gabe, die Sterne zu lesen und ihre Macht zu nutzen. Sie erzählten ihm von den Vampirrittern, die die Dörfer überfielen und Menschen und junge Drachen zu Vampiren machten. Sie erzählten ihm von ihrem Plan, Sethur zu finden und zu besiegen, bevor es zu spät war.

Der König hörte ihnen aufmerksam zu und schüttelte den Kopf.

“Das ist eine schreckliche Geschichte, meine Kinder. Ich kann kaum glauben, was ihr mir sagt. Ihr habt viel durchgemacht und viel gelernt. Ihr seid mutig und edel, wie eure Mutter es war. Sie wäre stolz auf euch.”

Er umarmte sie beide und sah sie ernst an.

“Aber ihr seid auch in großer Gefahr, meine Kinder. Sethur ist ein mächtiger Feind, der nicht leicht zu besiegen ist. Er hat viele Anhänger, die ihm treu ergeben sind. Er hat eine dunkle Magie, die ihm erlaubt, die Welt zu beherrschen. Er ist ein Gott, ihr seid nur Menschen. Wie wollt ihr ihm etwas anhaben?”

Fagora sah ihren Vater fest an.

“Ich bin nicht nur ein Mensch, Vater. Ich bin die Auserwählte, die das Blut der Drachen in sich trägt. Ich habe eine besondere Gabe, die mir Nosphre gezeigt hat. Ich kann die Sterne lesen und ihre Macht nutzen. Ich kann Sethur schwächen und besiegen, wenn ich an mich glaube.”

Pascara nickte.

“Und ich werde immer an ihrer Seite sein, Vater. Sie ist nicht allein in diesem Kampf. Wir werden gemeinsam siegen oder gemeinsam fallen.”

Der König sah sie beide liebevoll an.

“Ihr seid tapfer und entschlossen, meine Kinder. Ich bewundere euren Mut und euren Glauben. Aber ihr braucht auch meine Hilfe und die meines Volkes. Ihr könnt Sethur nicht allein entgegentreten. Ihr braucht eine Armee, die euch unterstützt.”

Fagora und Pascara lächelten.

“Das ist genau das, was wir euch bitten wollen, Vater. Wir brauchen eure Hilfe und die eures Volkes. Wir brauchen eure Soldaten und eure Drachen, die uns zur Verfügung stellt. Wir brauchen euren Rat und eure Weisheit, die uns den Weg weist. Wir brauchen eure Liebe und euren Segen, die uns stärkt.”

Der König nickte.

“Ihr habt sie alle, meine Kinder. Ihr habt meine Hilfe und die meines Volkes. Ihr habt meine Soldaten und meine Drachen, die ich euch zur Verfügung stelle. Ihr habt meinen Rat und meine Weisheit, die ich euch gebe. Ihr habt meine Liebe und meinen Segen, die ich euch schenke. Ihr seid meine Kinder, und ich bin euer Vater. Wir sind eine Familie, und wir stehen zusammen.”

Er stand auf und rief seine Wachen.

“Bringt mir meine Generäle und meine Berater. Wir müssen einen Kriegsrat halten. Wir müssen eine Armee aufstellen. Wir müssen den Sternenkundler finden. Wir müssen Sethur bekämpfen. Wir müssen die Welt retten.”

Fagora und Pascara standen auf und folgten ihrem Vater. Sie waren bereit, den Kampf aufzunehmen. Sie waren bereit, Sethur zu finden und zu besiegen. Sie waren bereit, die Welt zu retten.

c by Johannes Josh Schütte. Coautor KI Bing   GPT Verlag Delmenhorst

14.11.23

10.Teil

Fagora saß mit ihrem Vater, ihrem Freund Pascara und den Generälen und Beratern ihres Vaters an einem großen Tisch, auf dem eine Karte des Planeten Perna ausgebreitet war. Sie diskutierten über ihre Strategie, um Sethur zu finden und zu bekämpfen.

“Wir wissen nicht genau, wo sich Sethur befindet”, sagte einer der Generäle. “Er versteckt sich in einer geheimen Festung, die von seinen Vampirrittern bewacht wird. Wir müssen ihn aufspüren, bevor er  seine volle Macht entfaltet. Er war sonst in einer Pyramide, die Fagora und Pascara fanden. Und er war schon einmal tot und wurde lebendig.”

“Wir brauchen den Sternenkundler Nosphre”, sagte Fagora. “Er ist der einzige, der uns sagen kann, wo Sethur ist. Er hat die Sterne studiert und die Prophezeiung entschlüsselt. Er hat mir beigebracht, wie ich die Sterne lesen und ihre Macht nutzen kann. Er ist unser Verbündeter und unser Freund.”

“Und wo ist dieser Sternenkundler?”, fragte der König. “Wie können wir ihn finden und kontaktieren?”

“Er lebt in einem Turm in den Bergen von Zalor”, sagte Fagora. “Er hat mir gesagt, dass er dort auf uns wartet. Er hat mir auch gesagt, dass er eine Möglichkeit hat, mit uns zu kommunizieren. Er hat mir einen magischen Stein gegeben, der seine Stimme überträgt. Er hat mir gesagt, dass ich ihn anrufen soll, wenn wir bereit sind, Sethur zu bekämpfen.”

Fagora holte einen kleinen blauen Stein aus ihrer Tasche und legte ihn auf den Tisch. Er glitzerte im Licht der Kerzen.

“Das ist der magische Stein. Er ist mit dem Sternenkundler verbunden. Er kann uns hören und mit uns sprechen. Er kann uns auch die Position von Sethur zeigen. Er kann uns den Weg weisen.”

“Das ist erstaunlich”, sagte der König. “Wie funktioniert das?”

“Ich weiß es nicht genau”, sagte Fagora. “Es ist eine Art Sternenmagie, die der Sternenkundler beherrscht. Er hat mir gesagt, dass er die Sterne befragt und ihre Antworten empfängt. Er hat mir gesagt, dass er die Sterne bittet, uns zu helfen. Er hat mir gesagt, dass er die Sterne liebt und respektiert.”

“Die Sterne sind wunderbar”, sagte Pascara. “Sie sind schön und geheimnisvoll. Sie sind unsere Freunde und Helfer. Sie sind unsere Hoffnung und unser Licht.”

“Die Sterne sind auch unsere Heimat”, sagte Fagora. “Sie sind der Ursprung von allem, was lebt. Sie sind der Grund, warum wir hier sind. Sie sind der Grund, warum wir alle auf dem Planeten Perna wohnen. Menschen, Drachen und Vampire.”

Sie sah ihren Vater und die anderen an. “Das ist etwas, was ihr wissen müsst, Vater. Wir alle wohnen auf dem Planeten Perna. Wir alle sind Kinder der Sterne. Wir alle sind miteinander verbunden. Wir alle sind eine Familie.”

“Was meinst du damit, meine Tochter?”, fragte der König. “Wie können wir alle auf dem Planeten Perna wohnen? Wie können wir alle Kinder der Sterne sein? Wie können wir alle miteinander verbunden sein? Wie können wir alle eine Familie sein?”

Fagora atmete tief ein und erzählte ihnen die Geschichte, die ihr der Sternenkundler erzählt hatte. Sie erzählte ihnen von dem großen Stern, der vor langer Zeit explodiert war und viele kleine Sterne hervorgebracht hatte. Sie erzählte ihnen von dem kleinen Stern, der zu einem Planeten geworden war und den Namen Perna erhalten hatte. Sie erzählte ihnen von den ersten Lebewesen, die auf Perna entstanden waren und sich zu Menschen, Drachen und Vampiren entwickelt hatten. Sie erzählte ihnen von dem Schicksal, das sie alle verband und das sie alle zu einer Rolle in der Prophezeiung bestimmte.

“Das ist die Wahrheit, Vater”, sagte Fagora. “Wir alle wohnen auf dem Planeten Perna. Wir alle sind Kinder des gleichen Sterns. Wir alle haben das gleiche Blut. Wir alle sind eine Familie. Und wir alle müssen zusammenhalten, um Sethur zu besiegen. Er ist der Feind, der uns trennen und vernichten will. Er ist der Feind, der die Sterne hasst und fürchtet. Er ist der Feind, der die Welt in Dunkelheit stürzen will. Wir müssen ihn aufhalten, Vater. Wir müssen ihn aufhalten, bevor es zu spät ist.”

Prinzessin Fagora und Pascara, der Drachenvampir
Prinzessin Fagora und Pascara, der Drachenvampir

c by Josh Schütte  GPT Verlag Delmenhorst und Copilot KI Bing.

Und es geht weiter, liebe Fantasyfreunde.