Teil 7 der Serie

Prinzessin Fagora und Pascara, der Drachenvampir
Prinzessin Fagora und Pascara, der Drachenvampir
Prinzessin Fagora und der Angriff
Prinzessin Fagora und Gottvampir Sethur4 Teil der Serie Die verlorene KatzeMimi als Katze und Max als Hund. Eine Freundschaft.Johannes SchüttePublikum [/die-verlorene-katze/]Die mutige Prinzessin Fagora und der gute Drache. 2 Teil der Serie“Die mutige Prinzessin und der böse Drache”Okay, ich werde…

Nachdem Sethur von Pascara im Kampf getötet wurde, war das Land Junkar endlich befreit. Prinzessin Fagora und ihr Vater, König Junkar, dankten Pascara und den Drachenvampiren für ihre Hilfe. Sie luden sie ein, im Schloss zu bleiben und mit ihnen zu feiern. Pascara nahm die Einladung an, aber er bat Fagora, ihm etwas zu zeigen. Er wollte das Artefakt sehen, das Sethur benutzt hatte, um die Vampire zu beherrschen. Er wollte wissen, was es war und woher es kam.

Fagora führte ihn zu einem geheimen Raum im Schloss, wo das Artefakt aufbewahrt wurde. Es war ein schwarzer Kristall, der ein rotes Licht ausstrahlte. Es war kalt und schwer in der Hand. Fagora erzählte Pascara, dass das Artefakt aus der Pyramide von Sethur stammte, einem uralten Bauwerk in der Wüste. Sie sagte, dass Sethur das Artefakt vor vielen Jahren gefunden und gestohlen hatte. Sie sagte, dass das Artefakt eine große Macht hatte, aber auch einen hohen Preis forderte. Sie sagte, dass das Artefakt Sethur verrückt gemacht hatte.

Pascara:

"Das Artefakt ist gefährlich. Es hat Sethur zu dem gemacht, was er war. Es hat ihn getrieben, die Welt zu zerstören. Es hat ihn getrieben, dich zu entführen. Es hat ihn getrieben, mich zu hassen. Es muss zerstört werden."

Fagora:

"Ich stimme dir zu. Das Artefakt ist böse. Es hat uns viel Leid gebracht. Es hat uns fast getrennt. Es muss zerstört werden. Aber wie?"

Pascara:

"Ich habe eine Idee. Ich will das Artefakt mitnehmen, aber nur für kurze Zeit. Ich will es nur zu der Pyramide von Sethur bringen, um es dort zurückzugeben. Ich will es dort versiegeln und begraben, wo es niemand mehr finden wird. Ich will es dort lassen, wo es hingehört."

Fagora:

"Das klingt nach einem guten Plan. Aber ich will nicht, dass du allein gehst. Ich will mit dir kommen. Ich will dich begleiten. Ich will dich unterstützen."

Pascara:

"Ich danke dir, meine Liebe. Ich bin froh, dass du mit mir kommst. Ich brauche dich an meiner Seite. Ich liebe dich mehr als alles andere."

Sie nahmen das Artefakt und machten sich auf den Weg zur Pyramide von Sethur. Sie ritten auf ihren Pferden durch die Wüste. Sie wussten nicht, was sie dort erwartete. Sie wussten nicht, dass das Artefakt noch lebte. Sie wussten nicht, dass Sethur noch lebte.

Als sie die Pyramide erreichten, sahen sie eine große Tür, die mit Hieroglyphen bedeckt war. Sie sahen auch eine Inschrift, die eine Warnung enthielt. Sie lautete:

"Betretet diese Pyramide nicht, denn hier ruht der Vampirgott. Er ist der Herrscher der Nacht, der Feind des Lichts. Er ist der Zerstörer der Welt, der Versucher der Seelen. Er ist der Fluch der Lebenden, der Segen der Toten. Er ist Sethur, und er schläft nicht."

Fagora:

"Das klingt nicht gut. Vielleicht sollten wir umkehren. Vielleicht sollten wir das Artefakt woanders verstecken. Vielleicht sollten wir es einfach wegwerfen. Aber warum steht soetwas dort. Ich denke er ist tot"

Pascara:

"Nein, wir müssen weitermachen. Wir müssen das Artefakt hier lassen. Wir müssen es hier beenden. Wir müssen Sethur für immer besiegen."

Fagora:

"Aber was ist, wenn er noch lebt? Was ist, wenn er uns angreift? Was ist, wenn er uns tötet?"

Pascara:

"Dann werden wir zusammen sterben. Aber wir werden nicht aufgeben. Wir werden nicht aufhören zu kämpfen. Wir werden nicht aufhören zu lieben."

Sie öffneten die Tür und betraten die Pyramide. Sie gingen durch dunkle Gänge und tiefe Schächte. Sie fanden viele Fallen und Rätsel. Sie fanden viele Schätze und Geheimnisse. Sie fanden viele Leichen und Skelette. Sie fanden viele Vampire und Monster.

Sie kämpften sich ihren Weg durch die Pyramide. Sie benutzten ihre Waffen und ihre Magie. Sie benutzten ihr Wissen und ihren Verstand. Sie benutzten ihr Herz und ihren Mut.

Sie erreichten schließlich die Mitte der Pyramide. Sie fanden einen großen Saal, der mit Gold und Edelsteinen geschmückt war. Sie fanden einen riesigen Thron, der mit Blut und Knochen bedeckt war. Sie fanden einen alten Sarg, der mit einem Siegel versehen war. Sie fanden Sethur, der in dem Sarg lag.

Er war nicht tot. Er war nur eingeschlafen.Sethur war nur gestärkt.

Er wachte auf, als er das Artefakt spürte. Sethur öffnete seine Augen, die rot wie Feuer glühten. Er öffnete seinen Mund, der voller Zähne wie Dolche war. Der Gottvampir  öffnete seinen Sarg, der ein lautes Knacken machte. Er stand auf, der wie ein Riese wirkte.

Sethur sah Fagora und Pascara, die ihn mit Schrecken und Hass ansahen. Der Gottvampir erkannte sie sofort. Er erinnerte sich an alles. Sethir lachte laut und böse.

Sethur:

"Willkommen in meiner Pyramide, meine lieben Gäste. Ich bin so froh, dass ihr gekommen seid. Ich habe euch so sehr vermisst. Ich habe euch so sehr gehasst. Ich habe euch so sehr gewollt."

Fagora:

"Sethur, du Monster. Du bist tot. Wir haben dich getötet. Wir haben dich besiegt. Wir haben dich vergessen."

Sethur:

"Nein, meine Schöne. Ich bin nicht tot. Ich bin unsterblich. Ich bin unbesiegbar. Ich bin unvergesslich. Ich bin der Vampirgott, und ich lebe."

Pascara:

"Sethur, du Narr. Du bist nicht Fagora und ich haben dich überwunden. Wir haben dich verachtet. Wir haben dich verlassen."

Sethur:

"Nein, mein Feind. Ich bin alles. Ich habe euch überwacht. Ich habe euch verflucht. Ich habe euch zurückgeholt. Ich bin der Vampirgott, und ich herrsche."

Er griff nach dem Artefakt, das Pascara in der Hand hielt. Er zog es mit einer Kraft, die Pascara nicht widerstehen konnte. Sethur hielt es in seiner Hand, die eine Klaue war. Der Gottvampir fühlte die Macht, die ihm gehörte. Er fühlte die Verbindung zu allen Vampiren, die ihm dienten. Sethur fühlte die Angst und den Hass, die er verbreitete.

Er lächelte zufrieden. Er war der Vampirgott, der unangefochtene Herrscher der Nacht. Er war bereit, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er war bereit, sich an den Menschen zu rächen, die ihn und seine Art verfolgt und gejagt hatten. Er war bereit, die Welt in eine ewige Finsternis zu stürzen.

Er wandte seinen Blick zu Fagora, die er begehrte. Er wollte sie eigentlich  zu seiner Gefährtin machen. Er wollte sie zu einer Drachenvampirdame verwandeln.

c by Johannes Schütte und Coautor KI Bing  GPT Verlag Delmenhorst

für Kinder ab 12 Jahren

Prinzessin Fagora
Prinzessin Fagora und der Angriff5. Teil der Serie Die Nachricht von Sethurs Angriff erreichte das Schloss von Junkar schnell. König von Junkar, der Vater von Prinzessin Fagora, war alarmiert. Er wusste, dass Sethur der mächtigste und gefährlichste aller Vampire war. Er wusste, dass er sein Land und…

https://publikum.net/prinzessin-fagora/

--