Prinzessin Fagora und Gottvampir Sethur
4 Teil der Serie Die verlorene KatzeMimi als Katze und Max als Hund. Eine Freundschaft.Johannes SchüttePublikum [/die-verlorene-katze/]Die mutige Prinzessin Fagora und der gute Drache. 2 Teil der Serie“Die mutige Prinzessin und der böse Drache”Okay, ich werde dir eine Geschichte erzählen. Es ist ei…

5. Teil der Serie

Die Nachricht von Sethurs Angriff erreichte das Schloss von Junkar schnell.

König  von Junkar, der Vater von Prinzessin Fagora, war alarmiert. Er wusste, dass Sethur der mächtigste und gefährlichste aller Vampire war. Er wusste, dass er sein Land und seine Tochter wollte. Der König wusste, dass er sich ihm stellen musste.

Er rief seine Ritter und Soldaten zusammen und sprach zu ihnen mit mutiger Stimme:

"Meine tapferen Männer! Wir stehen vor der größten Herausforderung unseres Lebens. Der Vampirgott Sethur kommt, um uns zu vernichten. Er kommt, um uns unsere Freiheit und unser Licht zu nehmen. Er kommt, um uns seine Dunkelheit und seinen Schrecken aufzuzwingen. Wir dürfen ihn nicht gewähren lassen. Wir müssen ihm Widerstand leisten. Wir müssen für unser Land und unsere Ehre kämpfen. Wir müssen für unsere Familien und unsere Freunde kämpfen. Wir müssen für unsere Prinzessin und unsere Hoffnung kämpfen. Seid ihr bereit, ihm die Stirn zu bieten?"

"Ja, mein König!" riefen die Männer im Chor. Sie waren loyal und tapfer. Sie liebten ihren König und ihre Prinzessin. Sie hassten die Vampire und fürchteten sie nicht. Sie waren bereit, ihr Leben für ihre Sache zu geben.

"Sehr gut. Dann lasst uns aufbrechen. Wir werden Sethur und seinen Horden entgegentreten. Wir werden sie auf dem Feld der Ehre bekämpfen. Wir werden sie mit unserem Mut und unserer Kraft besiegen. Wir werden sie mit unserem Glauben und unserem Licht verbrennen. Wir werden siegen oder sterben. Für Junkar!"

"Für Junkar!" wiederholten die Männer und folgten ihrem König. Sie ritten aus dem Schloss und machten sich auf den Weg zum Schlachtfeld. Sie wussten, dass sie eine geringe Chance hatten, aber sie gaben nicht auf. Sie wussten, dass sie nicht allein waren, sondern dass sie einen Verbündeten hatten.

Pascara. Der Drachenvampir, der sich gegen Sethur wandte. Der Drachenvampir, der Prinzessin Fagora liebte. Pascara, der ihnen half.

Pascara war mit Fagora in einem versteckten Ort. Er hatte sie  vor einigen Tagen aus Sethurs Schloss befreit und sie in Sicherheit in in eine Höhle in den Bergen gebracht. Er hatte sie geheilt und gepflegt.Pascara hatte ihr seine Liebe gestanden und sie hatte sie erwidert. Nun hatte er ihr einen Ring geschenkt, der sie zu seiner Gefährtin machte. Der  Drachenvampir hatte ihr geschworen, sie zu beschützen und zu verteidigen.

Er hatte auch von Sethurs Angriff erfahren. Der Drachenvampir hatte  eine Vision gehabt, in der er das Artefakt sah. Fogoras Partner hatte erkannt, dass es eine große Gefahr darstellte. Er hatte beschlossen, sich Sethur zu stellen und ihn zu stoppen. Er hatte Fagora gebeten, bei ihm zu bleiben, aber sie hatte abgelehnt. Sie wollte ihren Vater und ihr Volk unterstützen. Sie wollte an seiner Seite kämpfen. Fagora wollte ihm zeigen, dass sie keine Angst hatte.

"Du bist so mutig, meine Liebe", sagte Pascara und küsste sie sanft. "Ich bewundere dich und ich liebe dich. Aber du musst vorsichtig sein. Sethur ist sehr mächtig und sehr böse. Er wird dich nicht verschonen. Er wird dich töten wollen."

"Ich weiß, mein Lieber", sagte Fagora und erwiderte seinen Kuss. "Ich fürchte ihn auch. Aber ich fürchte mich mehr davor, dich zu verlieren. Ich will bei dir sein. Ich will dich nicht allein lassen. Ich will dir helfen."

"Du hilfst mir schon, indem du bei mir bist", sagte Pascara und umarmte sie. "Du gibst mir Kraft und Hoffnung. Du gibst mir einen Grund zu leben. Fagora, Du bist mein Licht in der Dunkelheit. Aber du musst mir versprechen, dass du dich nicht in Gefahr bringst. Du musst mir versprechen, dass du dich zurückziehst, wenn es zu gefährlich wird. Du musst mir versprechen, dass du überlebst."

"Ich verspreche es dir, mein Lieber", sagte Fagora und lächelte. "Aber du musst mir auch etwas versprechen. Du musst mir versprechen, dass du dich nicht aufopferst. Du musst mir versprechen, dass du nicht stirbst. Du musst mir versprechen, dass du lebst."

"Ich verspreche es dir, meine Liebe", sagte Pascara und nickte. "Wir werden beide leben. Wir werden beide siegen. Wir werden beide glücklich sein."

Sie küssten sich noch einmal und stiegen auf ihre Drachen, die bereits am Schloss warteten.

Der König stand da und verabschiedete sich von ihnen.

"Bevor Sethur kommt, müsst ihr ihn töten", meinte er mit ernsten Gesicht.

Dann winkte er ihnen noch zu.

Sie ritten los, um sich dem Kampf anzuschließen. Sie ritten mit Liebe und Mut im Herzen. Sie ritten mit dem Schicksal im Blick.

c by Johannes Schütte  Coautor KI Bing    und GPT Verlag Delmenhorst

Für Kinder erst ab 12 Jahren.

6. Teil

 Treffen mit Sethur

Fagora und Pascara flogen durch die Nacht, auf dem Rücken von Pascaras Drachen Ptrau.

Sie waren auf dem Weg zu Sethurs Versteck, einem alten Tempel in der Wüste von Sakkara. Sie hatten einen Plan, um den Gottvampir zu besiegen und die Welt vor seiner Dunkelheit zu retten.

Sie wussten, dass es ein riskantes Unterfangen war, aber sie hatten keine Wahl. Sie hatten erfahren, dass Sethur seine Rittervampire nach Sakar und Junkar geschickt hatte, um die alten Gräber und Pyramiden zu plündern. Er suchte nach einem mächtigen Artefakt, das ihm die Kontrolle über alle Drachen und Menschen geben würde. Er wollte seine Armee verstärken und einen Krieg gegen Vladimirs Reich und Junkars Königreich führen.

Fagora und Pascara konnten das nicht zulassen. Sie waren die einzigen, die Sethur aufhalten konnten. Sie hatten eine besondere Verbindung zu ihm, denn sie waren seine Untertanen. Fagora war die Tochter von König aus Junkar und einer menschlichen Königin, die Sathur vor langer Zeit geliebt hatte. Pascara war der Sohn von Vladima und einer Drachenkönigin, die er vor langer Zeit gebissen hatte. Sie waren beide halb Drachenvampir, halb etwas anderes. Sie hatten beide die Kraft und die Schwäche ihres Vaters geerbt.

Sie liebten sich, obwohl sie aus verschiedenen Welten kamen.
Fagora und Pascar hatten sich mit ihren anderen Eltern verbündet, die eine Allianz geschlossen hatten, um Sethur zu bekämpfen. Sie hatten sich bereit erklärt, Sethur zu konfrontieren und ihn zu vernichten, bevor er das Artefakt fand.

Sie erreichten den Tempel und landeten auf dem Dach. Sie stiegen von Pascaras Drachendame ab und verwandelten sich beide in ihre menschliche Gestalt. Sie hielten sich an den Händen und gingen in den Tempel. Sie spürten die dunkle Präsenz von Gottvampir , der sie erwartete.

Sie betraten den Hauptraum, wo ein großer Altar stand. Auf dem Altar lag ein goldener Sarg, der mit Hieroglyphen bedeckt war. In dem Sarg lag eine mumifizierte Gestalt, die eine Krone und einen Stab trug. Es war der Pharao, der das Artefakt erschaffen hatte, das Sethur suchte.

Neben dem Altar stand Sethur, ein großer und muskulöser Mann mit langen schwarzen Haaren und roten Augen. Er trug eine schwarze Rüstung und einen schwarzen Umhang. Er lächelte, als er seine Untertanen sah.

"Willkommen, meine Lieben", sagte er. "Ich bin froh, dass ihr gekommen seid. Ich habe euch etwas zu zeigen."

Er hob den Stab des Pharaos in die Luft. Er war aus Gold und hatte eine Ankh-Form an der Spitze. Er leuchtete mit einem roten Licht.

"Seht ihr das?", sagte er. "Das ist das Artefakt, das ich gesucht habe. Das ist der Stab des Lebens. Er hat die Macht, Leben zu geben und zu nehmen. Er hat die Macht, die Welt zu verändern. Dieses Artefakt hat die Macht, mich zum Herrscher aller Wesen zu machen."

"SETHUR hör auf", sagte Fagora. "Du kannst das nicht tun. Du kannst die Welt nicht beherrschen. Du kannst die Welt nicht zerstören."

"Warum nicht?", fragte Sethur. "Die Welt gehört mir. Ich bin der älteste und mächtigste aller Vampire. Ich bin der erste und letzte aller Drachenvampire. Ich bin der Gottvampir. Ich bin euer Schöpfer. Ich bin euer Herr."

"Nein, du bist es nicht", sagte Pascara. "Du bist unser Gottvampir,aber du bist nicht unser Herr. Du bist ein Tyrann, ein Monster, ein Wahnsinniger. Du hast uns nie geliebt. Du hast uns nur benutzt. Du hast uns nur gequält."

"Das stimmt nicht", sagte Sethur. "Ich habe euch geliebt. Ich liebe euch immer noch. Ihr seid meine Untertanen ,mein Fleisch und Blut. Ihr seid meine Erben, meine Nachfolger,  meine Verbündeten. Fagora und Pascara  , ihr  seid meine Schätze, meine Juwelen. Ihr seid meine..." Weiter kam er nicht.

"Nein, wir sind es nicht", sagte Fagora. "Wir sind nicht deine Untertanen
Wir sind frei. Wir sind unabhängig. Die Völker auf diesem Planeten sind anders. Sie  sind mehr als du. Wir sind mehr als Drachenvampire. Unser Volk ist aber  mehr als Menschen. Wir sind mehr als Drachen. Wir sind etwas Neues. Wir sind etwas Besseres. Unser Volk aus Sakar und Junkar  sind etwas Schöneres."

"Das ist lächerlich", sagte Sethur. "Ihr seid nichts. Ihr seid nur Bastarde, Freaks, Abtrünnige. Ihr seid nur Fehler, die ich korrigieren muss. Ihr seid nur Hindernisse, die ich beseitigen muss. Ihr seid nur Opfer, die ich opfern muss."

Er schwang den Stab des Lebens und schoss einen roten Strahl auf Fagora und Pascara. Sie sprangen zur Seite und entgingen dem Angriff. Sie zogen ihre Waffen, ein Schwert für Fagora und eine Axt für Pascara. Sie stürmten auf Sethur zu und griffen ihn an.

Der Kampf ging hoch über den Bergen von Sakar auf Drachen weiter.  Über Flüsse und Seen, die unter ihnen lagen.

Es begann ein heftiger Kampf zwischen dem Gottvampir und Fagora ,sowie Pascara.

Die Drachen warfen unendliche Feuer gen Himmel. Sie schien, als ob auch sie gegeneinander kämpfen würden. Aber sie gehorchten ihren Herren.

Sie schlugen, stachen, hackten, kratzten, bissen und traten. Sie verwandelten sich in ihre Drachenformen und spuckten Feuer, Eis, Blitz und Gift. Sie verwandelten sich in ihre Vampirformen und nutzten ihre übernatürlichen Kräfte, Geschwindigkeit, Stärke, Heilung und Hypnose. Alle Kämpfenden verwandelten sich in ihre menschlichen Formen und nutzten ihre Intelligenz, ihren Mut, ihre Liebe und ihren Willen.

Fagora und ihr Gatte kämpften mit allem, was sie hatten, aber sie waren unterlegen. Sethur war zu stark, zu alt, zu erfahren. Er hatte den Stab des Lebens, der ihm eine unermessliche Macht verlieh. Er schlug sie zurück, verwundete sie, schwächte sie. Sethur lachte, als er sie leiden sah.

"Ihr seid erbärmlich", sagte er. "Ihr seid unwürdig. Ihr seid nutzlos. Ihr seid tot."

Er hob den Stab des Lebens und bereitete sich vor, den finalen Schlag zu führen. Er zielte auf ihre Herzen, die er aus ihren Brustkörben reißen wollte.

Fagora und Pascara sahen sich an. Sie sahen die Angst, den Schmerz, die Verzweiflung in ihren Augen. Sie sahen aber auch die Hoffnung, den Mut, die Liebe in ihren Herzen. Sie hielten sich an den Händen und lächelten.

"Wir lieben dich, Sethur", sagten sie. "Aber wir lieben uns mehr."

Sie küssten sich und spürten, wie ihre Seelen sich verbanden. Sie spürten, wie ihre Kräfte sich vermischten. Sie spürten, wie ihre Körper sich verwandelten.

Sie wurden zu etwas Neuem, etwas Besserem, etwas Schönerem.

Sie wurden zu einem Drachenmenschen. Nur für diesen Augenblick.Denn sie konnten sich ja zurück in Vampire oder Menschen verwandeln.

Sie wurden zu einem Drachenmenschen, der größer, stärker, schöner war als jeder Drache, jeder Mensch, jeder Vampir. Sie wurden zu einem Drachenmenschen, der alle Elemente beherrschte, alle Sinne schärfte, alle Wunden heilte. Pascara und Fagora wurden zu einem Drachenmenschen, der die Liebe spürte, die Freiheit genoss, die Welt bewunderte.

Sie wurden zu einem Drachenmenschen, der Sethur entgegentrat und ihn herausforderte.

"Wir sind Fagora und Pascara", sagten sie. "Wir sind nun Drachenmenschen. Wir sind deine Kinder. Wir sind deine Richter. Wir sind dein Ende."

Sie stießen einen gewaltigen Schrei aus, der den Tempel erschütterte. Sie schossen einen bunten Strahl aus, der den roten Strahl von Sethur überwältigte. Sie trafen ihn in der Brust und durchbohrten ihn.

Ist das das Ende des Gottvampir Sethur?

Das Abenteuer geht weiter und weiter.

c by Johannes Schütte Coautor KI Bing

7.11.23

Prinzessin Fagora und ihre Jugendliebe

Teil 6 der Serie

Prinzessin Fagora war die Tochter des Königs von Junkar, einem Land, das von Drachen bedroht wurde. Sie war mutig und abenteuerlustig und wollte nicht nur im Schloss sitzen und auf einen Prinzen warten. Sie wollte die Welt sehen und die Drachen bekämpfen.

Eines Tages hörte sie von einem Drachen, der in den Bergen lebte und die Dörfer in der Nähe angriff. Sie beschloss, sich heimlich aus dem Schloss zu schleichen und den Drachen zu suchen. Sie nahm ihr Schwert und ihren Bogen mit und ritt auf ihrem Pferd los.

Sie kam in den Bergen an und folgte den Spuren des Drachen. Sie fand eine Höhle, aus der Rauch kam. Sie stieg ab und ging vorsichtig hinein. Sie sah den Drachen, der auf einem Haufen von Gold und Juwelen schlief. Er war riesig und rot, mit scharfen Zähnen und Klauen. Er sah furchterregend aus, aber auch majestätisch.

Prinzessin Fagora zögerte. Sie wollte den Drachen töten, um ihr Volk zu schützen, aber sie fühlte auch Mitleid für ihn. Er war vielleicht der letzte seiner Art, und er hatte auch ein Recht zu leben. Sie dachte an eine andere Möglichkeit, ihn zu stoppen, ohne ihn zu verletzen.

Sie hatte eine Idee. Sie nahm einen großen Rubin aus dem Schatzhaufen und hielt ihn hoch. Sie rief: "Hey, Drache, wach auf! Ich habe dir etwas zu sagen!"

Der Drache öffnete die Augen und sah die Prinzessin. Er knurrte und spuckte Feuer. Er dachte, sie sei gekommen, um ihn zu bestehlen oder zu töten. Er sagte: "Wer bist du, und was willst du von mir?"

"Ich bin Prinzessin Fagora von Junkar, und ich bin hier, um dir einen Handel anzubieten", sagte sie. "Ich gebe dir diesen Rubin, wenn du aufhörst, die Menschen anzugreifen."

Der Drache lachte.

Er sagte: "Du bist sehr mutig, kleines Mädchen, aber auch sehr dumm. Was ist ein Rubin für mich, der ich einen ganzen Berg von Schätzen habe? Und warum sollte ich aufhören, die Menschen anzugreifen, die in mein Territorium eindringen und meine Nahrung stehlen?"

"Die Menschen haben Angst vor dir, und sie wollen nur in Frieden leben", sagte Prinzessin Fagora. "Sie brauchen das Land und die Tiere, um zu überleben. Du hast genug, um dich zu ernähren, ohne sie zu stören. Und dieser Rubin ist etwas Besonderes. Er ist ein magischer Stein, der dir einen Wunsch erfüllen kann."

Der Drache wurde neugierig. Er sagte: "Einen Wunsch? Was für einen Wunsch?"

"Das musst du selbst herausfinden", sagte Prinzessin Fagora. "Aber ich verspreche dir, dass es etwas Gutes ist. Etwas, das du dir schon immer gewünscht hast."

Der Drache dachte nach. Er hatte viele Wünsche, aber er wusste nicht, ob sie wahr werden konnten. Er sagte:

"Gut, ich nehme den Rubin. Aber wenn du mich belügst, werde ich dich fressen."

"Das ist fair", sagte Prinzessin Fagora. Sie warf ihm den Rubin zu. Er fing ihn mit seinem Maul und schluckte ihn.

Er wartete auf den Wunsch, aber nichts geschah. Er sagte: "Was ist das für ein Trick? Wo ist mein Wunsch?"

"Vielleicht musst du etwas sagen oder tun, um ihn zu aktivieren", sagte Prinzessin Fagora. "Oder vielleicht braucht er etwas Zeit, um zu wirken."

Der Drache wurde wütend. Er sagte: "Du hast mich betrogen! Du hast mir einen falschen Rubin gegeben! Du wolltest mich nur ablenken, um mich zu töten!"

"Nein, das ist nicht wahr", sagte Prinzessin Fagora. "Der Rubin ist echt. Er ist magisch. Du musst nur geduldig sein."

Der Drache glaubte ihr nicht. Er sagte: "Ich habe genug von deinen Lügen. Jetzt wirst du sterben!"

Er sprang auf sie zu und öffnete sein Maul. Prinzessin Fagora zog ihr Schwert und bereitete sich auf den Kampf vor. Sie dachte, dass sie einen Fehler gemacht hatte und dass sie ihr Leben verlieren würde.

Aber dann passierte etwas Unglaubliches. Der Drache spürte einen Schmerz in seinem Bauch. Er hielt inne und stöhnte. Er sagte: "Was ist das? Was hast du mir angetan?"

Prinzessin Fagora war überrascht.

Sie sagte: "Ich habe dir nichts angetan. Was ist los?"

Der Drache fühlte, wie sich etwas in ihm veränderte. Er sagte: "Ich weiß nicht. Ich fühle mich seltsam. Ich fühle mich ... anders."

Er sah an sich herunter und sah, dass er sich verwandelte. Seine Schuppen wurden zu Haut, seine Flügel zu Armen, seine Klauen zu Händen. Er wurde kleiner und schlanker. Er wurde zu einem Menschen.

Er war ein junger Mann, mit roten Haaren und grünen Augen. Er trug noch die Kleider des Drachen, aber sie waren zu groß für ihn. Er sah Prinzessin Fagora an und sagte: "Was ist passiert? Wer bin ich?"

Prinzessin Fagora war sprachlos. Sie sagte: "Du bist ... du bist ein Mensch. Du bist kein Drache mehr."

"Ein Mensch?", sagte er. "Wie kann das sein? Ich war immer ein Drache. Ich erinnere mich an nichts anderes."

"Vielleicht war das dein Wunsch", sagte Prinzessin Fagora. "Vielleicht wolltest du immer ein Mensch sein. Vielleicht war das der Zauber des Rubins."

"Ein Wunsch?", sagte der Drache. "Ich weiß nicht. Ich weiß nicht, was ich will. Ich bin verwirrt."

"Es ist in Ordnung", sagte Prinzessin Fagora. "Ich bin auch verwirrt. Aber ich bin hier, um dir zu helfen. Ich bin deine Freundin."

"Meine Freundin?", sagte er. "Ja, du bist meine Freundin. Du bist die Einzige, die nett zu mir war. Du hast mir den Rubin gegeben. Du hast mir einen Wunsch erfüllt."

"Ja, das habe ich", sagte Prinzessin Fagora. "Und du hast mir einen Wunsch erfüllt. Du hast aufgehört, die Menschen anzugreifen. Du hast Frieden geschaffen."

"Ja, das habe ich", sagte er. "Und ich bin froh darüber. Ich will kein Krieg mehr. Ich will Liebe."

"Das will ich auch", sagte Prinzessin Fagora. "

Wer war dieser Drache? Ein andere Geschichte bringt uns auf den Weg der Wahrheit....und einem Geheimnis.

c by Johannes Schütte und KI Bing GPT Verlag Delmenhorst

8.11.23

Prinzessin Fagora und der Angriff
Prinzessin Fagora und Gottvampir Sethur4 Teil der Serie Die verlorene KatzeMimi als Katze und Max als Hund. Eine Freundschaft.Johannes SchüttePublikum [/die-verlorene-katze/]Die mutige Prinzessin Fagora und der gute Drache. 2 Teil der Serie“Die mutige Prinzessin und der böse Drache”Okay, ich werde…