40.Teil der Serie und Extrateil,
von Johannes Schütte und KI Bing
In der tiefsten Vergangenheit. Fagora ist 12 Jahre alt. Sie träumt während sie in Ketten schläft. Zwischen den Vampirrittern,
Fagora stand vor dem Spiegel und betrachtete die Halskette, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Sie war aus Silber und hatte einen blauen Stein in der Mitte, der das Gesicht von Scunia zeigte. Scunia war die erste und mächtigste Herrscherin der Elben, die vor hunderten von Jahren gelebt hatte. Sie war diejenige, die Unkar gegründet hatte, die verborgene Stadt der Elben namns Xamibor, die von einem magischen Nebel umgeben war. Der Nebel schützte die Stadt vor den Augen der Menschen und anderer Feinde, die die Elben verfolgen wollten.
Fagora hatte ihre Mutter nie gekannt, denn sie war gestorben, als Fagora noch ein Baby war. Sie hatte nur eine Erinnerung an sie, die sie immer wieder in ihren Träumen sah. Es war eine Szene, in der ihre Mutter in Unkar war und mit Scunia sprach. Scunia war nicht nur eine Halskette, sondern auch ein Geist, der mit den Elben kommunizieren konnte. Scunia war die Hüterin der Weisheit und der Magie der Elben.
Fagora hörte die Stimme ihrer Mutter in ihrem Kopf, als ob sie ihr etwas sagen wollte.
Mutter: Meine Tochter, du bist die Auserwählte von Scunia. Du hast ihre Gunst und ihre Segnung. Du musst lernen, ihre Magie zu nutzen, um unser Volk zu beschützen.
Fagora: Mutter, wo bist du? Ich vermisse dich so sehr. Warum hast du mich verlassen?
Mutter: Ich bin immer bei dir, in deinem Herzen und in deiner Halskette. Ich habe dich nicht verlassen, ich habe mich nur vorausgeschickt. Ich musste eine wichtige Aufgabe erfüllen, die nur ich tun konnte.
Fagora: Was für eine Aufgabe? Kannst du mir mehr erzählen?
Mutter: Es ist eine lange Geschichte, die du eines Tages erfahren wirst. Aber jetzt musst du dich auf deine eigene Bestimmung konzentrieren. Du bist die Auserwählte, die Unkar und die Elben vor einer großen Gefahr retten kann.
Fagora: Was für eine Gefahr? Was muss ich tun?
Mutter: Du wirst es wissen, wenn die Zeit kommt. Vertraue auf Scunia, sie wird dich führen. Höre auf ihre Stimme, sie wird dir helfen. Und vergiss nicht, dass ich dich immer lieben werde.
Fagora: Ich liebe dich auch, Mutter. Bitte, komm zurück zu mir.
Mutter: Leb wohl, meine Tochter. Sei stark und mutig.
Die Stimme ihrer Mutter verstummte und Fagora spürte, wie eine Träne über ihre Wange lief. Sie legte ihre Hand auf die Halskette und flüsterte:
Fagora: Scunia, bist du da? Kannst du mich hören?
Scunia als Halskette: Ja, ich bin hier. Ich höre dich, Fagora.
Fagora: Wer bist du? Was willst du von mir?
Scunia: Ich bin deine Vorfahrin der Elben, deine Lehrerin, deine Freundin. Ich will dir helfen, deine Magie zu entfalten, deine Bestimmung zu erfüllen
Fagora: Wie kannst du mir helfen? Was ist meine Bestimmung? Wer sind meine Feinde?
Scunia: Das wirst du alles herausfinden, wenn du bereit bist. Aber du musst schnell sein, denn die Zeit ist knapp. Es gibt eine dunkle Macht, die sich erhebt, die Unkar und die Elben zerstören will. Du bist die Einzige, die sie aufhalten kann.
Fagora: Eine dunkle Macht? Was meinst du damit?
Scunia: Es ist ein alter Feind, der aus dem Schatten zurückgekehrt ist. Er nennt sich selbst der Drachentroll Zaltor. Er hasst die Elben und will ihre Magie stehlen. Er hat eine Armee Vampirrittern anderen Kreaturen, die ihm dienen. Er plant später in der Zukunft Unkar anzugreifen und den Nebel zu durchbrechen.
Fagora: Das klingt schrecklich. Wie können wir uns gegen ihn wehren?
Scunia: Du musst die anderen Elben versammeln und ihnen deine wahre Identität offenbaren. Du musst ihnen zeigen, dass du die Auserwählte von Scunia bist, dass du ihre Vertraute bist, musst sie in den Kampf führen und den Dunklen Lord besiegen.
Fagora: Aber ich bin nur eine junge Prinzessin von Junkar, die nichts von Krieg und Magie weiß. Wie soll ich das schaffen?
Scunia: Du bist mehr, als du denkst. Du hast die Gunst von Scunia, du hast die Segnung von Scunia, musst nur an dich selbst glauben und deinem Herzen folgen. Ich werde dir beistehen und dir alles beibringen, was du wissen musst. Du bist die Hoffnung der Elben, du bist die Auserwählte von Scunia.
Fagora: Ich werde tun, was du sagst. Ich werde die Elben und die Fabelwesen retten, ich werde die Auserwählte von Scunia sein.
Scunia: Gut, meine Freundin. Ich bin stolz auf dich. Komm, lass uns gehen. Die Zeit ist gekommen, dein Schicksal zu erfüllen.