Prinzessin Fagora ist eine Fantasy-Serie, die sich von anderen Serien abhebt, weil sie von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Die Serie kombiniert die Kreativität und das Gefühl des Autors Johannes Schütte mit der Logik und dem Wissen der KI BING. Die Serie ist auch innovativ, weil sie die Leser in die Geschichte einbezieht und ihnen die Möglichkeit gibt, mit den Charakteren zu interagieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu nehmen. Die Serie ist außerdem spannend, weil sie eine Welt voller Magie, Drachen und Vampirwesen zeigt, in der Prinzessin Fagora, die das Blut der Drachen in sich trägt, das Schicksal ihres Volkes und der ganzen Welt bestimmen muss. Die Serie ist nicht nur eine Geschichte, sondern auch ein Experiment, das die Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Fantasie, Liebe und Hass auslotet.
38. Teil der erfolgreichen Serie von Johannes Schütte und der KI Bing.
Yessa, die Königin der Elben, und Galtor, der König und ihr Gatte, ließen auf dem Marktplatz von Xamibor, der grossen Elbenstadt, alle Fabelwesen des Landes Unkar versammeln. Yessa erklärte ihnen, dass Udia, der Riesendrache, ihr eine telepathische Botschaft sandte. Fagora und Pascara, seien von Zaltor, dem Drachentroll, gefangen genommen worden. Er wolle, dass Fagora den Zauberspruch aus dem Buch Nosphre sagt, damit sich der Nebel löst, der das Reich von Unkar umgibt. Nur so könne er seine Armee von Vampirrittern in die Welt der Fabelwesen führen und sie unterwerfen, ihre Magier stehlen.
"Wir müssen etwas tun, bevor es zu spät ist", sagte Galtor der König ganz laut. "Wir müssen eine Armee aufstellen und Zaltor entgegentreten. Er darf nicht an das Buch Nosphre kommen, sonst ist alles verloren."
"Nein, das ist zu gefährlich", widersprach Gotar, der bekannte Magier und Zwerg, der vor den Versammelten stand. "Wir sind noch nicht bereit für den Kampf. Wir haben nicht genug Krieger, nicht genug Waffen, nicht genug Magie. Wir müssen uns erst stärken und einen Plan ausarbeiten. Vielleicht gibt es einen anderen Weg, Fagora und Pascara zu befreien, ohne uns in einen offenen Krieg zu stürzen."
Die Fabelwesen begannen zu murmeln und zu diskutieren. Einige stimmten Galtor zu, andere Gotar. Yessa hörte ihnen zu, aber sie fühlte sich hilflos und verzweifelt. Sie lehnte sich an der Statue von Scunia, der Göttin der Elben, die in der Mitte des Marktplatzes stand. Die Statue war aus weißem Kristall und hatte einst hell geleuchtet, als Zeichen der Gnade und des Schutzes von Scunia. Aber nun war die Statue dunkel und kalt. Sie hatte ihre Magie verloren, und damit auch die Elben.
"Warum hast du uns verlassen, Scunia?", flüsterte Yessa. "Warum hast du uns unserer Macht beraubt? Wie sollen wir ohne dich leben? Wie sollen wir uns gegen Zaltor wehren?"
Sie spürte eine Träne über ihre Wange rollen. Sie wischte sie schnell weg. Sie durfte nicht schwach erscheinen. Sie war die Königin, musste ihr Volk führen. Aber wie sollte sie es in dieser Situation führen?
Sie dachte an Fagora und Pascara, ihre besten Freunde, ihre treuesten Berater, ihre stärksten Verbündeten. Sie waren wie Geschwister für sie. Sie konnte sie nicht im Stich lassen. Yessa konnte nicht zulassen, dass Zaltor sie quälte oder tötete. Yessa musste Prinzessin Fagora und Pascara sie retten.
Sie richtete sich auf und erhob die Stimme. "Hört mir zu, meine Freunde", rief sie. "Ich weiß, dass ihr Angst habt. Ich weiß, dass ihr euch fragt, ob wir eine Chance haben. Aber ich sage euch: Wir dürfen nicht aufgeben. Wir dürfen nicht zögern. . Wir müssen handeln, müssen Fagora und Pascara befreien. Wir müssen Zaltor stoppen. Die Fabelwesen und hier insbesondere die Elben müssen unser Schicksal in die Hand nehmen. Wir müssen kämpfen. Für unsere Zukunft."
Sie sah in die Gesichter der Fabelwesen, sah Angst, aber auch Mut. Sie sah Zweifel, aber auch Hoffnung, aber auch Entschlossenheit.
"Wir sind nicht allein", fuhr sie fort. "Wir haben Verbündete und haben Udia, den Riesendrachen, der uns seine Hilfe angeboten hat. Ausserdem haben wir die Centauren, die stolzen Reiter. Wir haben die Feen, die flinken Flieger, die uns ihre Zauberstaub schenken. Wir haben die Elben, die edlen Kämpfer, die uns ihre Tapferkeit zeigen. Wir sind bereit."
Sie hob ihre Hand und zeigte auf die Statue von Scunia. "Und wir haben Scunia", sagte sie. "Sie mag ausversehen uns ihre Magie genommen haben, aber nicht ihren Segen. Sie mag uns geprüft haben, aber nicht verlassen. Sie glaubt an uns, vertraut uns. . Sie wird uns siegen lassen."
Sie senkte ihre Hand und blickte in die Runde. "Wer ist mit mir?", fragte sie. "Wer will mit mir reiten? Wer will mit mir kämpfen? "
Ein Schweigen folgte. Dann erhob sich ein Fabelwesen nach dem anderen. Sie riefen ihren Namen. Sie riefen ihren Beifall.
"Yessa! Yessa! Yessa!"
"Für die Freiheit! Für die Ehre! Für unsere Zukunft!"
"Für Scunia!"
Yessa lächelte. Sie spürte eine Welle von Wärme und Kraft in ihrem Herzen. Sie spürte, wie die Statue von Scunia hinter ihr zu glühen begann. Sie spürte, wie die Magie zurückkehrte. Aber leider nur sehr gering. Es machte der Glaube an den Sieg. Aber den Rest musste Fagora unternehmen.
Sie schwang sich auf ihr Elbpferd und griff nach ihrer Lanze. Sie sah Galtor an, der neben ihr stand. Er nickte ihr zu und lächelte. Galtor schwang sich auf sein Elbpferd und griff nach seinem Schwert. Der König sah Gotar an, der hinter ihm stand. Er winkte ihm zu und lachte. Er schwang sich auf seinen Zentaur und griff nach seinem Stab.
Sie sahen die anderen Fabelwesen an, die sich um sie scharten. Sie sahen ihre Augen funkeln und ihre Herzen schlagen, sahen ihre Waffen glänzen und ihre Flügel schwingen.
Sie sahen den Horizont an, wo der Nebel von Unkar lag. Sie sahen die Gefahr, die sie erwartete.
Sie riefen ein letztes Mal ihren Schlachtruf.
"Für Scunia! Für Scunia! Für Scunia!"
Sie trieben ihre Reittiere an. Sie ritten in die Schlacht.
Ende des Kapitels
--------------Die Sprachen: Die Elben haben mehrere Sprachen entwickelt, die sich im Laufe der Zeit verändert und verzweigt haben. Die älteste und edelste Sprache ist Quenya, die Sprache der Vanyar und der Noldor in Aman. Die andere wichtige Sprache ist Sindarin, die Sprache der Teleri in Beleriand und später in Mittelerde. Die Elben haben auch eine eigene Schrift, die Tengwar, die von Fëanor erfunden wurde .
Die Kunst: Die Elben sind sehr künstlerisch begabt und schätzen die Schönheit und Harmonie der Natur. Sie sind Meister in der Musik, der Dichtung, der Malerei, der Bildhauerei, der Schmiedekunst, der Weberei und der Juwelierkunst. Sie haben viele wunderbare Werke geschaffen, wie z.B. die Silmaril, die Lieder der Eldar, die Zwei Bäume von Valinor, die Weißen Schiffe, die Grauen Umhänge und die Elbenringe .
Die Geschichte: Die Elben haben eine lange und ereignisreiche Geschichte, die von Freude und Leid, von Liebe und Hass, von Krieg und Frieden geprägt ist. Sie haben viele Helden und Schurken hervorgebracht, wie z.B. Fëanor, Beren, Lúthien, Earendil, Galadriel, Elrond, Gil-galad, Elwing, Celebrimbor, Maeglin, Maglor und viele mehr. Sie haben viele Schlachten und Kriege geführt, wie z.B. den Krieg der Juwelen, den Krieg des Zorns, den Krieg des Letzten Bündnisses, den Krieg des Ringes und den Krieg des Nordens 14.
Die Religion: Die Elben glauben an Illúvatar, den Einen, der sie erschaffen hat. Sie verehren auch die Valar, die mächtigen Wesen, die Illúvatar bei der Gestaltung der Welt geholfen haben. Die Valar sind für die Elben wie ältere Geschwister, die sie beschützen und leiten. Die Elben haben auch eine tiefe Verbindung zu den Maiar, den Dienern der Valar, die oft in Mittelerde erscheinen, wie z.B. Gandalf, Saruman, Radagast, Sauron und die Balrogs 15.
Das ist ein kurzer Überblick über die Kultur der Elben. Wenn du mehr darüber erfahren willst, kannst du die folgenden Quellen besuchen:
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Xamibor ist eine prächtige Stadt der Elben, die an den Ufern des Flusses Xarim liegt. Die Stadt ist von einer hohen Mauer aus weißem Stein umgeben, die mit kunstvollen Schnitzereien und Edelsteinen verziert ist. Die Häuser sind aus Holz und Elfenbein gebaut und haben spitze Dächer und bunte Fenster. Die Straßen sind gepflastert und mit Blumen und Brunnen geschmückt.
Der Königspalast ist das Herz der Stadt und thront auf einem Hügel über dem Fluss. Er ist aus Marmor und Gold errichtet und hat viele Türme und Balkone. Der Palast ist von einem üppigen Garten umgeben, in dem seltene Pflanzen und Tiere leben. Im Inneren des Palastes befinden sich prunkvolle Hallen, Gemächer und Schatzkammern, die von den Elbenkönigen und ihren Vorfahren bewohnt werden.
Der Marktplatz ist der lebendigste Ort der Stadt und liegt am Fuße des Hügels. Dort treffen sich die Elben, um zu handeln, zu plaudern und zu feiern. Der Marktplatz ist voller Stände und Buden, die alle Arten von Waren anbieten, von Lebensmitteln und Kleidung über Schmuck und Kunsthandwerk bis hin zu Büchern und Musikinstrumenten. Der Marktplatz ist auch der Ort, an dem die Elben ihre Feste und Zeremonien abhalten, bei denen sie singen, tanzen und ihre Geschichten erzählen.