Düsseldorf - Der Präsident des Städte- und Gemeindebunds NRW, Eckhard Ruthemeyer, stimmt die Bürger des Landes auf steigende Gebühren ein. Der CDU-Politiker sagte der "Rheinischen Post" (Donnerstag): "Es wird harte Diskussionen im neuen Jahr geben, was wir uns leisten wollen und können."

Jetzt kommunale Aufgaben zu streichen, wäre das völlig falsche Signal. "Bei den Gebühren ist das etwas Anderes, denn dabei werden Kosten umgelegt: Wir haben Tarifsteigerungen von drei oder vier Prozent und die müssen Sie als Kommune erst einmal wieder reinbekommen. Wir haben sprunghafte Anstiege bei Energie- und Gaspreisen. Natürlich wird das für den Bürger spürbar."

Foto: Wasserrohre (über dts Nachrichtenagentur)

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