Walchwil - Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat mehr Engagement im Sport für Menschenrechte gefordert. "Wir alle stimmen doch zu, dass es nur fair ist, alle Menschen gleich zu behandeln", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

In bestimmten Ländern sei das nicht so. "Da braucht es aber mehr als nur Worte, da braucht es Taten", so der Rennfahrer. Der Sport habe die Möglichkeit, Druck auszuüben "und helfen, Fairness auf der Erde weiter auszubreiten". Es geben Situationen "in denen sich die Verantwortlichen fragen müssen, ob sie eine Moral haben".

Vielleicht müsse man auch mal zu einem Deal "Nein" sagen, so Vettel.

Foto: Sebastian Vettel (über dts Nachrichtenagentur)

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