Ein paar Gedanken zu einem zoologischen Kuriosum (das gar keins ist)
Immer wieder tauchen „schockierende“ Videos auf: Rehe, Hirsche, Nilpferde und sogar Kühe, wie sie auf Aas oder gerade erwischten Kleintieren herumkauen. Aber auch Hasen, domestizierte Pferde, Giraffen, Ziegen – und solche Futterspezialisten wie Pandas – wurden beim Fleischkonsum „erwischt“.
Natürlich folgen schnell Spekulationen über Nährstoff- und Futtermangel. Aber das kann nicht die ganze Wahrheit sein – dazu sind zu viele gut ernährte und adäquat versorgte Tiere beteiligt, überall auf der Welt, zu jeder Saison und in den verschiedensten Lebensräumen.
Auch die Behauptung, dass einfach nur Gelegenheit Karnivoren macht, lässt sich nicht halten. Denn einige Herbivoren greifen auch gezielt an. Pandas jagen Pikas (Pfeifhasen) – und Nilpferde jagen Impalas, Gnus und Zebras oder greifen Nutztiere an. Hühner sind nicht nur von Maden hellauf begeistert, sondern schnappen sich auch mal eine Maus – und sie verzehren auch mit morbidem Genuss Chicken Nuggets. Ja, ernsthaft.
Die Wahrheit ist: Es gibt viele Gründe, warum vermeintliche Pflanzenfresser Fleisch konsumieren. Die Zoologie hat sich nicht final festgelegt – stattdessen geht es beim Thema oft um Spekulationen. Auch ich muss es also dabei belassen zu spekulieren. Aber immerhin habe ich mich damit etwas beschäftigt – und habe zumindest mal etwas Zoologie studiert.
1. Herbivoren konsumieren Fleisch aus diversen Gründen
Hungersnöte
Es fällt durchaus auf, dass eine Reihe von Aufnahmen fleischfressender Herbivoren im Winter gemacht werden. Insbesondere paarhufige Waldbewohner wie Rehe und Dammwild, deren Mägen als Wiederkäuer auf den Verdau schwer verdaulicher Pflanzenteile spezialisiert sind, werden gerne zum Fotomotiv „blutverschmiert im Schnee“. Eine Studie über mehrere US-Staaten zeigte, dass Rotwild ausgelegtes Aas willentlich aufsucht und frisst.

Auf Youtube finder man ein Video von Jackson Landers, der sein T-Bone Steak mit einer Weißwedelhirschkuh teilt, die interessiert zu seinem Grillplatz kam.

Obwohl diese Tiere also Pflanzen sehr gut verdauen können, sind sie Fleischkonsum gerade in harten Zeiten nicht abgeneigt. Auch angeschwemmte Fische und das Aas der eigenen Artgenossen werden mitunter konsumiert.
Schneeschuhhasen essen nicht nur das Aas anderer Tiere, inklusive ihres Hauptfeindes, dem Luchs, sondern auch Artgenossen und Moorhuhn-Federn. Sie verteidigen ihr Essen dabei sogar gegen andere Schneeschuhhasen. Dies tun sie insbesondere im Winter. Experten gehen davon aus, dass es hier um die Aufnahme von Proteinen geht, um über die Wintermonate zu kommen. Obwohl der Verdauungstrakt der Tiere nicht perfekt für Fleisch ausgelegt ist, können sie aus dem Fleisch und der geballten Ladung an Protein und Nährstoffen einen Nutzen ziehen.
Nun mag dies auf bestimmte Tiere in bestimmten Situationen zutreffen - wie Schneeschuhhasen im Winter - aber auch bei üppigem Futterangebot greifen Herbivoren mitunter zu fleischigen Snacks.
Nährstoffmangel
Tatsächlich geht man davon aus, dass einige Hirscharten gezielt Nester plündern und Kleintiere jagen, um mehr Nährstoffe für die Ausbildung ihres Geweihs zu bekommen. Sie benötigen dafür insbesondere Kalzium und Phosphat, welches in Fleisch viel konzentrierter enthalten ist als in Pflanzen. Eine gute Proteinversorgung trägt ebenfalls zum Geweihwachstum bei - den je stärker und gesünder ein Bock ist, umso mehr Energie kann er ins Wachstum seines Geweihs investieren. Ferner ist Fleisch eine gute Quelle für Salz und Eisen. Während manche Tiere dafür bekannt sind, dass sie Salzquellen wie bestimmte Gesteine suchen und ablecken oder Schlamm konsumieren, steht nicht jeder Population eine solche Quelle zur Verfügung. Hier kann Fleisch in Form von Aas oder Vogelküken (wie man bei einigen inselbewohnenden Hirscharten wohl beobachten konnte) eine gute Alternative sein.

Gelegenheit macht – manchmal – Fleischesser
Ein Stück Fleisch ist eine kompakte und nahrhafte Mahlzeit - nicht nur für Raubtiere. Es ist kein Zufall, dass Pflanzenfresser viel mehr Zeit mit Fressen verbringen und auch mehr Volumen zu sich nehmen als vergleichbar große Fleischfresser, denn in Pflanzen sind die Nährstoffe nicht so dicht gepackt wie in Fleisch. Aber nur weil Tiere im Kampf um Futter, Territorien und beim Ausfüllen von Nischen evolutionär zu Pflanzenfressern wurden, muss dies nicht bedeuten, dass ihnen jegliches Interesse am Fleischkonsum fehlt. Zwar ist ihre Physiologie meist sehr gut auf ihr Hauptnahrungsmittel angepasst, aber dies hat sich natürlich parallel mit der Besetzung einer freien Nische in ihrer Umwelt entwickelt. Sie sind schlichtweg oft physisch nicht mehr in der Lage, effektiv zu jagen oder Beute zu töten.
Dabei hat diese evolutionäre Entwicklung bei einigen Tieren nicht mal so gut funktioniert: Pandas, bekanntlich Spezialisten für den Konsum von Bambus, besitzen nach wie vor den kurzen Verdauungstrakt eines Jägers. Dass sie Bambus überhaupt lukrativ verdauen können, verdanken sie der Symbiose mit speziellen Darmbakterien. Nach wie vor gehört der große Panda zur Familie der Bären (Ursidae), die unter die Ordnung der Fleischfresser (Carnivora) fallen. Dass sie mit ihren spitzen Zähnen und vorhandenen Instinkten den ein oder anderen Pfeifhasen erlegen und konsumieren, ist vor diesem Hintergrund gar nicht so verwunderlich.
Der Panda mag uns als Ausnahme erscheinen, doch sollten wir bedenken, dass es evolutionär diverse Sprünge von Carnivor zu Herbivor und umgekehrt gab. Orcas, die möglicherweise klügsten Jäger der Meere, gehören evolutionär zu der Familie der Paarhufer. Ihre nächsten noch lebenden Verwandten sind die eigentlich herbivoren Nilpferde. Trotzdem sind Orcas heute geschickte Jäger, deren Hauptnahrung aus anderen Meeressäugern, Pinguinen und Tintenfischen besteht. Auch die Grashüpfermaus, eine Neuweltmaus aus der Ordnung der Nagetiere, ist eine effektive Jägerin, die trotz einer Vorliebe für Skorpione und Insekten auch vor anderen Nagern nicht halt macht. Sie heult nach einem erfolgreichen Fang sogar lautstark (auf Mäuselevel) wie ein Wolf, um ihren Revieranspruch deutlich zu machen.
2. Tödliche Agression und Fleischkonsum
Man kann sich noch sehr viel weitere Gründe überlegen, wie und warum herbivore Tiere überhaupt an Fleisch kommen und dies auch als Nahrungsquelle nutzen. Verhaltensweisen, bei denen Herbivoren andere Tiere töten, mögen weniger häufiger oder wahrscheinlicher ein Grund für deren Fleischkonsum sein, trotzdem ist es spannend, dass Herbivoren auch selbst ungewollt für essbares Fleisch sorgen können. Herbivoren töten aus diversen Gründen und es entstehen Kadaver, ohne Jäger in der Nähe, der einem den Fleischberg streitig machen könnte. Mit dem Wissen, dass sich Dammwild, wie oben beschrieben, freiwillig zu ausgelegtem Aas begibt, muss man sich zumindest fragen, ob Herbivoren auch selbst erlegte Tiere konsumieren. Neben verlassener Beute, könnten durch Herbivoren entstandene Kadaver auch ein entsprechendes Interesse anderer Herbivoren wecken.
Verteidigung
Herbivoren sind keine Pazifisten. Während viele Beutetiere geschickte Fluchttiere sind, agil und schnell, sich gut tarnen können oder sich zur Verteidigung und Verwirrung in Gruppen aufhalten, gibt es einige Pflanzenfresser, die sich (auch) durch Kämpfe verteidigen oder sogar angreifen (preventive Aggression). Büffel sind bekannt dafür, Löwen, denen sie über den Weg laufen, auch mal proaktiv anzugreifen und tödlich zu verwunden, oder Löwenjunge präventiv zu töten. Zebras gehen mitunter sogar so weit, die Nachkommen der Gnus anzugreifen und zu töten, mit denen sie sich häufig zum Schutz die Futtergründe teilen. Man vermutet, dass es sich dabei entweder um Futterneid handelt oder eine fehlgeleitete Aggression der Zebrahengste eine Rolle spielt. Es gibt sogar Vermutungen, dass Zebras Gnujunge töten, damit diese leichte Beute keine interessierten Jäger mehr anlocken kann - nicht aus Kalkül, sondern weil sich diese Verhaltensweise als evolutionär vorteilhaft entwickelt hat.
Territorialverhalten
Nicht nur die Grashüpfermaus erhebt Anspruch auf ihr Territorium: Zahlreiche Pflanzenfresser - oft auch in Gruppen - verteidigen ihre Reviere und die sich darin befindliche Nahrung und/oder potentiellen Fortpflanzungspartner. Die Aggressivität von Nashörnern und Nilpferden ist dabei fast schon legendär. Auch bei solchen Kämpfen kommt es durchaus mal zu Opfern. Ein legendäres Bild, das ich dem Leser lieber vorenthalten möchte, zeigt einen Hirsch, in dessen Geweih noch der Kopf seines Gegners verhakt ist - ohne Körper. In solche Fällen ist die Jagd nach Fleisch nicht der Sinn der Auseinandersetzung und Tötung, trotzdem fällt dieses Fleisch letztendlich an. Es wäre verwunderlich, wenn diese oder andere Tiere die Gelegenheit nicht ab und an nutzen würden, um dieses Fleisch ohne Jäger auch zu konsumieren, ob Herbi- oder Karnivor.
Langeweile, Neugier, Stress und Aggression
Töte Tiere aus Langeweile? Generell ist dies nicht der Fall, aber natürlich kann Stress zu Aggression führen - auch Unterforderung. Vermeintliches Töten aus Langeweile sieht man aber eher bei Jägern, deren Nahrungsangebot zu hoch ist (man denke an jagende Hauskatzen), deren Jagdtrieb aber nicht zu unterdrücken ist. In der Natur kann sich solches „Surplus Killing" auch als Populationskontrolle erweisen, ob vom Jäger beabsichtigt oder nicht. Auch hier fällt wieder verfügbares Aas an. Herbivoren neigen selbst eher nicht zum Töten aus Langweile, auch wenn man mitunter den Eindruck bekommen kann, dass eine vorbeirennende Maus aus dem ein oder anderen Huhn spontan einen gefederten Jäger werden lässt. Hier besteht aber vermutlich ehrliches Interesse an einem Leckerbissen und ein Instinkt zum Zuschnappen.
Ein möglicher Grund für tödliche Aggressionen bei allen Tieren kann aber zum Beispiel Stress sein. Zu große Familiengruppen in zu kleinen Territorien können zu Tötungen führen. Dabei haben Tiere vermutlich aber kein mit uns vergleichbares Rechtsempfinden und agieren oft aus Instinkt oder Emotionen heraus - eine zu große Familiengruppe auf engen Raum mit begrenzten Resourcen kann genug Stress verursachen, um eine tödliche Auseinandersetzung zu fordern.
Die Erpel der Stockenten sind bekannt dafür, im Konkurrenzkampf um wenige Weibchen ihre Sexualpartner im Eifer des Gefechts zu ertränken, was ca. 10% der Weibchen das Leben kostet. Sie sind auch nicht die einzigen Tiere mit einem aggressiven und lebensgefährlichem Sexualverhalten. Delfine, Schafe und Fledermäuse wären passend dazu zu nennen.
Männliche Elefanten töten in der Musth sowohl andere Elefanten als auch andere Arten aufgrund der aggressiven Emotionen, die durch einen hohen Testosteronspiegel verursacht werden. Krähen und Delfine sowie andere hochintelligente Tiere, die mit starker Neugier und einem ausgeprägtem Spieltrieb ausgestattet sind, töten mitunter aus Versehen.
Infantizid
Auch das Töten fremder Nachkommen in Familiengruppen, in denen sich die Rangfolgen geändert haben, ist keine Seltenheit. Neben Löwen kann man ein solches Verhalten vor allem bei Menschenaffen beobachten - diese sind jedoch Omnivoren. Aber auch Weißlippenhirsche, diverse Nager und Nilpferde begehen Infantizid, um Ressourcen und Territorien für sich zu beanspruchen.
3. Evolution und Physiologie
Evolutionäre Altlasten
Ein erheblicher Teil der Herbivoren hat sich gemeinsam mit den blühenden Pflanzen vor etwa 110 Millionen Jahren entwickelt. In der Geschichte der Evolution ist dies erstaunlich spät, gibt es Vierbeiner doch schon sein 350 Millionen Jahren. Es ist kein Zufall, dass wir schon als Kinder sehen können, dass Nahrungsketten zu großen Teilen aus Karnivoren bestehen, an der ziemlich weit unten meist ein paar Pflanzenfresser sitzen. Es gibt Vermutungen, dass eine pflanzliche Ernährung bei Tieren evolutionär weniger stabil ist, als eine fleischbasierte und sich zukünftig weitere Tierarten Richtung Karnivoren zurückentwickeln werden - allerdings gibt es bisher wenig Bestätigung für diese Hypothese. Insgesamt sind Pflanzenfresser unter den Säugern, Reptilien und Vögeln jedoch tatsächlich stärker vom Aussterben bedroht als Fleischfresser - es besteht also ein evolutionärer Druck, auf andere Nahrungsquellen und entsprechende Verhalten ausweichen zu können.
Was man im Hinblick auf die Evolution ebenfalls bedenken sollte, ist, dass sie langsam und nicht notwendigerweise perfekt verläuft. Dass ein Pflanzenfresser oder Fleischfresser komplett den Drang und die Fähigkeit verlieren, andere Nahrungsquellen zu suchen und zu verdauen, ist eher unwahrscheinlich, insbesondere, wenn dies bei Nahrungsmangel einen evolutionären Vorteil bietet.
Man denke an dieser Stelle auch an viele Vögel, die ihre Nachkommen mit Insekten aufziehen aber selbst später pflanzliche Nahrung bevorzugen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch diese Vögel (sowie einige Nager wie Degus, Chinchillas oder Kaninchen) sehr begeistert vom ein oder anderen Mehlwurm als Snack sind.
Placenta-Konsum
Sehr viele Tiere sind bekannt dafür, die Nachgeburt (Placenta) aufzuessen. Man kann dies bei domestizierten Katzen, Hunden oder Kühen sehr gut beobachten (während Kamele weniger Interesse zeigen). Rehe und Hirsche sind ebenfalls sehr bekannt für dieses Verhalten. Placentophagie ist also mitnichten ein Karnivoren-Verhalten. Der Vorteil des Konsums der Placenta besteht sowohl in der Nahrhaftigkeit der Nachgeburt, als auch darin, den Geruch der Geburt schnellstmöglich zu verdecken, um keine Jäger anzulocken. Zudem enthält die Placenta möglicherweise schmerzstillende Stoffe.
Was wir aus diesem Wissen mitnehmen können, ist, dass diverse Herbivoren nicht nur Interesse daran haben, ein Organ zu konsumieren, sondern dieses auch verwerten können. Ferner hat es einen evolutionären Vorteil, die Nährstoffe aus der Placenta (die ja aus Gründen der Geruchsbeseitigung ohnehin verschwinden muss), nutzen zu können. Einige Herbivoren sollten also von Natur aus schon allein aufgrund dieses Konsums physiologisch so ausgestattet sein, dass sie Fleisch verwerten können. Und wenn sie dieses Austattung schon mal haben - warum nicht bei Gelegenheit anderweitig nutzen?
4. Fazit
Kategorien sind schwierig
Wir Menschen haben den Drang, alles Erdenkliche möglichst binär zu kategorisieren. Im Bereich der Einordnung von Tieren in ein Klassifikationssystem stößt man dabei immer wieder auf Probleme und Konflikte, denn die Welt ist wesentlich komplizierter und dynamischer als uns Menschen oft lieb ist. Die Idee von Carl Linné, Tiere vor allem nach Gattung und Art zu benennen, mag kommunikationstechnisch revolutionär gewesen sein - die Realität mit so klaren Grenzen abzubilden, erweist sich dagegen oft als schwierig.
Auch die Einteilung von Tieren in Herbivoren, Karnivoren und Ominivoren ist mindestens sehr vereinfacht. Katzen und Frettchen gehören beispielsweise zu den fakultativsten Karnivoren des Planeten - und sie fressen trotzdem aus Gründen ab und an mal Gras. Fakultatitve Herbivoren gibt es im Grunde überhaupt nicht - doch deswegen nun alle Tiere als Omnivoren zu bezeichnen, erscheint ebenfalls sinnlos.
Kategorien sind und bleiben ein wichtiges Werkzeug für die Kommunikation, aber man sollte sich bewusst sein, dass Werkzeuge Grenzen haben. Wichtig ist es, diese Grenzen zu kennen und nicht in die Falle zu tappen, Kommunikationshilfen als klare, unumstößliche Fakten zu verstehen.
Abschlussgedanken
Wie immer ist die Welt komplizierter, als wir glauben - und es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein. Vor allem ist die Komplexität der Tierwelt aber spannend und voller Überraschungen, auch wenn das hier nur an einem Nischenthema gezeigt werden konnte. Herbivoren sind exzellente Beispiele für evolutionäre Anpassung an ihre Nische, für die Überbleibsel vergangener evolutionärer Schritte und der Balance zwischen aggressivem Verhalten, Selbstschutz und einer teils limitierenden Physiologie. Als Argument für Futterspezialismus eignen sie sich dagegen wesentlich weniger als Karnivoren. Besonders interessant sind aber Tiere, wie der Panda, der trotz seiner Karnivoren-Physiologie vornehmlich Bambus frisst, und die Grashüpfermaus, die als Nager einen Jäger mit Wolfsgeheul darstellt. Solch interessante Fakten aus der Tierwelt, die zum Nachdenken anregen, kann man gut als (unnützes?) Wissen in die ein oder andere Unterhaltung mitnehmen.
Und wie immer: Es gibt noch viel zu erforschen.
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