Das Buch Inflation ausbremsen ist vor wenigen Wochen offiziell erschienen und mittlerweile auch flächendeckend erhältlich. Ein guter Zeitpunkt also um darüber zu sprechen, was das Buch wirklich kann – und was es nicht kann.
Nun möchte ich als Autor selbstverständlich kein qualitatives Urteil über mein eigenes Buch abgeben – ich überlasse es gerne meinen Lesern, sich selbst ein Bild zu machen. Doch wer ein Buch kauft, tut das meistens mit bestimmten Erwartungen. Damit du weißt, was du von meinem Finanzratgeber erwarten kannst, möchte ich dir mit diesem Artikel einen Überblick geben.
Was kann das Buch?
Das Buch ist einfach aufgebaut, sodass es vor allem für Leser ohne wirtschaftlichen Background gut zugänglich ist. Statt Fachbegriffe, Formeln und Diagramme findest du darin vor allem viele Beispiele aus dem Alltag, die gut nachvollziehbar und meist auch problemlos nachahmbar sind.
Das Buch ist einerseits leicht verständlich und andererseits mit 100 Seiten so bemessen, dass es bequem in ein oder zwei Abenden gelesen werden kann.
Inhaltlich behandelt das Buch vordergründig eine Reihe von Spartipps. Sparsamkeit ist ein gutes und fallweise notwendiges Mittel, um auf ein steigendes Preisniveau zu reagieren. Allerdings ist sparen allein mit Sicherheit keine befriedigende Lösung des Problems. Die Idee soll ja nicht sein, dass du die steigenden Preise mit mehr Bescheidenheit kompensierst – sondern, dass du in Summe nicht andauernd weniger für dein Geld bekommst!
Daher sind diese für sich genommen schon nützlichen Spartipps tatsächlich nur eine Grundlage dafür, damit du ein Stückchen mehr Kontrolle über dein Geld und den Wert deines Geldes gewinnst.
Ein Teil des Geheimnisses, wie sich die Folgen der Inflation ausbremsen, oder zumindest abschwächen lassen, liegt also genau genommen hinter diesen Spartipps.
Das Buch befasst sich also durchaus mit Möglichkeiten, wie du wieder mehr für dein Geld bekommst. Außerdem behandelt es auch noch weitere Ursachen, die maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass das alltägliche Leben so teuer geworden ist. Es geht also gar nicht nur die tatsächliche Inflation – sondern auch noch weitere Verursacher von sich ständig verteuernden Lebensumständen.
In dem Buch geht es außerdem darum, einen sachlichen Bezug zur Inflation zu bekommen. Das bedeutet, es hilft dir dabei ihre Folgen realistisch einzuschätzen. Es geht nicht darum Panik zu schüren, sondern darum, dir zu einem Überblick zu verhelfen, inwieweit dich die Teuerung wirklich trifft. Diese Einschätzung ist wichtig, beispielsweise damit dir nicht durch Versuche, der Inflation auszuweichen, weit mehr Schaden entsteht als durch die Inflation selbst.
‚Inflation ausbremsen‘ basiert stark auf persönlichen Erfahrungen. Die Inhalte sind also keineswegs an den Haaren herbeigezogen, sondern durchaus erprobt.
Da ich mich für eine Laufbahn als Kunstschaffender entschieden habe, kenne ich die Situation gut, mit wenig Geld auskommen zu müssen. Mein Talent liegt also weniger darin viel Geld zu verdienen, sondern eher darin aus wenig Geld viel herauszuholen!
In gewisser Weise mache ich das Gegenteil von dem, was die Inflation macht: Durch die Teuerung bekommst du immer weniger für dein Geld; ich habe Wege gefunden, wie du mehr für dein Geld bekommen kannst.
Geschrieben habe ich das Buch für alle, die von der Verteuerung des täglichen Lebens unabhängiger werden wollen. Wie erste Analysen zeigen, kann das Buch sein Potential am besten bei Lesern zwischen 18 und 35 entfalten. Natürlich können auch Leser, die über 35 sind, genauso von dem Buch profitieren – doch vor allem für Menschen, die sich in einer Aufbauphase befinden, können die Inhalte besonders hilfreich sein.
Eine weitere Stärke von ‚Inflation ausbremsen‘ liegt in dem attraktiven Kosten-Nutzen-Preis: Du investierst 8 – 10 Euro (E-Book, bzw. Paperback) und ein paar Stunden Lesezeit. Mehr steht für dich nicht auf dem Spiel. Denn weder brauchst du irgendwelche Zusatzprodukte, um die Buchinhalte anwenden zu können, noch sind die darin beschriebenen Methoden risikobehaftet.
Diesem sehr kalkulierbaren, praktisch nicht spürbaren Risiko steht die große Chance gegenüber, dass du viel besser auf die Inflation reagieren kannst und nachhaltig mit deinen Finanzen besser zurechtkommst. Selbst für den Fall, dass du nur ein paar Kleinigkeiten aus dem Buch wirklich nutzt, hast du finanziell definitiv sehr viel mehr gewonnen als durch den Kauf ausgegeben. Ich wage also zu behaupten, dass du mit dem Buch nicht wirklich etwas verlieren, sehr wohl aber viel gewinnen kannst.
Was kann das Buch nicht?
Nachdem die richtige Strategie im Umgang mit der Teuerung in Wahrheit eine sehr individuelle Frage ist, kann dir dieses Buch natürlich kein von vorn bis hinten für dich persönlich maßgeschneidertes Konzept bieten. Du musst dir also schon selbst Gedanken darüber machen, wie du die Buchinhalte in deinem persönlichen Alltag am besten umsetzt. Das Buch bietet dir viele Denkimpulse und Grundlagen, mit denen du arbeiten kannst, aber keine „Bauanleitung“ von A bis Z.
In dem Buch findest du keine Tipps zu Aktien, ETFs, Kryptowährungen und so weiter. Es geht nicht um derartige Spekulationsformen. Wie ich schon in dem Artikel Investieren für Normalverdiener geschrieben habe, sind derartige Anlageformen nach meiner Einschätzung etwas für Leute, die sich wirklich intensiv damit beschäftigen wollen.
Das Buch konzentriert sich auf realistische, praktisch umsetzbare Methoden. Es dient nicht dazu Lesern den Wunschtraum zu verkaufen, mit einer kleinen Investition in irgendeine Anlageform ein Vermögen zu machen.
In ‚Inflation ausbremsen‘ geht es um bodenständige Tipps, wie du mehr aus deinem Geld herausholen kannst – es geht nicht darum, dir die trügerische Idee zu verkaufen, dass du dein Geld mit einem einfachen Handgriff vollkommen inflationsgeschützt ‚parken‘ kannst … und erst recht nicht, dass du mit einer Investition in irgendeine Anlageform schnell reich wirst. Bei derartigen Erwartungen ist von einem Kauf dringend abzuraten.