Das Universum hat theoretisch einen Umfang von 288,88 Mrd. Lichtjahren. Oder eben 288,88 Mrd. x 9,46 Billionen km, denn das Licht legt eine Strecke von 9,46 Billionen km in einem Jahr zurück. Dies bezieht sich auf das Vakuum und entspricht 299792,458 km pro Sekunde und nicht 300000 km/sec. Nur im Wasser , sowie der Luft, sinkt die Geschwindigkeit um bis zu 40%. Die Lichtgeschwindigkeit kann nicht überschritten werden, da sich die Masse nach Einstein dann bis ins Unendliche steigern würde. Das sichtbare Universum besteht seit 13,81 Mrd. Jahren, da das Licht dort angefangen hatte zu existieren. Trotzdem könnten wir unter anderen physikalischen Bedingungen bis zu. 43 Mrd. Lichtjahre weit sehen. Alles was wir sehen geschah in der Vergangenheit und wir sehen viele Objekte, wie sie vor 13,81 Mrd. Jahre ausschauten. Diese Objekte sind aber aufgrund der Expansion mittlerweile wieder bereits weiter entfernt, weshalb wir sie heute nicht mehr sehen können.
Direkt nach dem Urknall dehnte sich das Universum innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde schlagartig aus. Nach der sofort darauffolgenden Inflation expandierte der Raum mit Lichtgeschwindigkeit
.Das Universum scheint die Form einer Hyperkugel zu haben. Also ein mehrdimensionale Gebilde, wobei die Flachheit der 3. Dimension entspricht und nur die Zeit als Raumzeit wahrgenommen werden kann. (Siehe Einstein).Die Galaxien und ihre Cluster treiben in einer Art Dunkler Fluss einem Schwerpunkt entgegen, quer gegen die Ausdehnung des Raumes. Dieser gravitative Fluss, den die Galaxiencluster durchqueren, legt Strömungen frei, die zum Mittelpunkt des Universums streben. So jedenfalls die Theorie. Dabei scheint die Gravitation eine sehr große Rolle zu spielen. Jede Masse zieht andere Massen an und Bosonenteilchen (Boson) scheinen im Higgsfeld der Wechselwirkung zu unterliegen. Das Higgsfeld beeinflusst nur die Elementarteilchen und verleiht ihnen die Masse. Es sind die sogenannten Eichbosonen, die in Wechselwirkung treten. Die andere Masse, die in der baryonischen Materie (sichtbare Materie, Atommaterie) ist, unterliegt der Schwerkraft und der Energie die daraus resultierenden Energie (ein Newton, die Kraft u.a. bei Gewichten und Autos).Der Eiffelturm hätte, wenn man nur die Atome nimmt, die Größe einer Erbse. Alles andere wäre Luft oder Gluonen, welche die Quarks zusammenhalten. Gluonen bilden die Austauschteilchen der starken Wechselwirkung halten die schwere Kernkraft zusammen . Sie haben eine Farbladung und. Sie wechselwirksamenen sich gegenseitig. Farbladungen in Grün/Antigrün, Rot/Antirot, Blau/Antiblau. So wie die Quarks, die auch Antiteilchen haben. Daher können Gluonen auch zwischen Quarks ausgetauscht werden. Aber dass es die dunkle Energie gibt, ist zweifelhaft, da wir sie nicht sehen und erfassen können. Es muss aber etwas geben, was der natürlichen Gravitation entgegenwirkt. Eigentlich muss man davon ausgehen, dass Gravitation wechselwirksam ist? So wie Eichbosonen? Da kommen wir leicht auf die Theorie der Gravitonen. Ein Quant in der Gravitation, der Gravitonen. Hier kommt also möglicherweise die dunkle Energie mit dem Skarlarfeld zum Tragen, dass das gesamte Universum seit dem Urknall überzieht.
Die Galaxien streben einem Schwerpunkt entgegen, so hatte es auch der indische Forscher Sakir Sarkar festgestellt. Auf der anderen Seite strebt das Universum einer isotopen (gleichmäßig, geordnet) Expansion entgegen, die sich von der Raumzeit aus gesehen sich mit Überlichtgeschwindigkeit (superluminar) ausdehnt. Die Masse, die sich in diesem Raum sich befindet, expandiert nur mit 73 km/sec pro 3,26 Mio. Lichtjahre. Und Galaxienhaufen streben einem Schwerpunkt entgegen, mit einem Tempo von 500 bis 1000 km/sec, also maximal 1/300stel der Lichtgeschwindigkeit (siehe auch Gravitation Newton und Kepler). Bisher sind gravitatonische Strömungen der Galaxien in den Sternbildern Eridanus, Winkelmaß und Waage festgestellt worden. Aufnahmen vom Orbit aus werden dann zeigen, welche Galaxien mit einem Tempo von 500 bis 1000 km/Sekunde ins Zentrum des Universums streben. Dies ist noch theoretische Physik von Forschern und auch mir. Messungen, Beobachtungen, Radioteleskope und Satelliten werden Beweise antreten müssen.
Astroeyes
Johannes Schütte, Delmenhorst
Kepler und die Raumzeit einmal kurz angeschnitten.
Denn er erklärte schon unbewusst die Raumzeit, bis Einstein kam. Ihm war es aber nicht bewusst, da musste erst Einstein kommen.
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (dritten Potenzen) der großen Halbachsen ihrer Bahnellipsen.
Das 3. Gesetz Kepler hat mit diesem Gesetz (wie die Kuben) Einsteins Gesetz der Raumzeit vorweggenommen und die Verwirbelung zweiter Raumkörper in der Umlaufbahn beschrieben. Kepler legte damit den Grundstein für Einstein.
Verwirbelung der Raumzeit bedeutet, dass zwei Körper , die sich umrunden, eine Raumzeitverwirbelung erwirken. Das können Sonnen, Neutronensterne, schwarze Löcher, aber auch unsere Sonne und Merkur sein. Als Folge davon entstehen, wie bei schwarzen Löchern, auch oft Gravitationswellen, die diese Verwirbelungen zur Folge haben. Normalerweise entstehen durch unsere eigenen Bewegungen , die wir haben, in der Raumzeit für uns Winckel, die unsere Sicht der Dinge beeinflussen und auch eine Raumzeitdilatation haben. Das werde ich das noch erklären. Also eine Dehnung der Zeit und eine Stauchung des Raumes, welches von der Geschwindigkeit c abhängig ist ( E=mc²).Und diese hängt mit von c , als der Geschwindigkeit ab. Das wiederum von Einsteins E = mc² . Ich hoffe, ihr habt Spaß daran dies zu lesen und ich freue mich auf die Resonanzen. Übrigens hat bereits der alte Philosoph Zeneon /Zeno über die Raumzeit nachgedacht. Das war im alten Griechenland.
Johannes Schütte , Olbers Gesellschaft.