Wie lange noch? Wie lange dauert es noch, bis mehr Menschen begreifen, dass es nicht um Gesundheit geht? Wenn es wirklich um Gesundheit und die Vermeidung einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems ginge, hätten wir von Anfang an Anderes gemacht.
„Inzidenzen“ kostengünstig vermeiden:
Lockdowns und all diese anderen Maßnahmen haben kaum etwas gebracht wie man im Ländervergleich ersehen kann bzw. hatten einen massiv negativen Effekt, der einen eventuell positiven Effekt bei weitem überstieg. Uns werden die dadurch ausgelösten wirtschaftlichen und psychischen Probleme noch jahrzehntelang beschäftigen und sie haben viele Lebensjahre gekostet. Gerade bei den Jüngsten, die am härtesten von den Maßnahmen betroffen waren, werden die Auswirkungen spürbar.
Viel billiger hätte man das Entstehen von Inzidenzen vermeiden können, indem man Menschen geraten hätte, eine mögliche Virenlast im Rachen unmittelbar vor dem Einkauf oder der Busfahrt zu verringern. Beispielsweise durch Gurgeln mit einem Mundantiseptikum. Der Vorschlag wurde Jens Spahn von einen Fachmann bereits 2020 unterbreitet. Hat jemals jemand davon gehört? Oder halt noch viel einfacher: Mit Symptomen zu Hause zu bleiben.
Prophylaxe:
Wer wegen eines Virus auf der Intensivstation landet, war oftmals schon vorher nicht gesund. Da sieht man am deutlichsten, dass es nicht um Gesundheit geht, denn sonst würde man gerade in so einer Phase alles tun, um die Gesundheit zu fördern, angefangen mit einer Ernährungswende, die allen Zugang zu gutem Essen gibt und gleich noch haufenweise andere Probleme mitlöst.
Man würde die Dinge fördern, die bekannt und günstig helfen, schwere COVID-Verläufe und anderes zu verhindern, wie die Gabe von Vitamin D. Ein Problem scheint zu sein, dass der Jahresvorrat mit wenigen Euro Einsatz viel zu billig ist. Und bei Sport und Bewegung an der frischen Luft, ist an große Gewinnmargen schon gar nicht mehr zu denken.
Wirksame Therapie:
Bereits im Juli 2021 haben sich der parlamentarische Geschäftsführer der CSU, Tobias Reiß, und der Abgeordnete Bernhard Seidenath an Jens Spahn gewendet und den einseitigen Fokus auf die Impfung kritisiert. Zurecht verweisen sie auf den Erfolg anderer Länder mit Therapieangeboten, die von gewaltigen Erfolgen berichten mit Behandlungsprotokollen, die auf Ivermectin basieren. Bis zu 85% der Intensivfälle könnten ggf. bei einer frühzeitigen Behandlung vermieden werden. Das müsse untersucht werden. Von einer Reaktion oder breiten Diskussion ist nichts bekannt.
Wenn es um Gesundheit ginge, würden derartige Therapieansätze verfolgt. Sie könnten nicht nur die Gesundheitssysteme entlasten, sondern auch die Intensivstationen und damit auch die Angehörigen von Schwerkranken, die es in dieser Zahl nicht geben müsste.
Das alles zusammen genommen, könnte die Zahlen, die in der Realität den medial verbreiteten Schrecken ohnehin bereits verloren haben, noch weiter bis fast in die statistische Unmerklichkeit drücken und viel Leid ersparen. Zudem hätte man gerade bei den Kindern und Jugendlichen auf Maßnahmen verzichten und sie in Ruhe lassen müssen. Nicht nur um die psychische Belastung zu vermeiden, sondern auch für die Entwicklung eines robusten Immunsystems. Dann hätten wir jetzt nicht diese gravierende Immunschuld und eine breite Basis natürlicher Immunität in der Bevölkerung, die weit besser wirkt als jede Impfung. So hätten wir einen Beitrag, der Infektionsketten unterbrechen könnte und den Menschen Schutz böte ganz ohne die verheerenden Nebenwirkungen der Impfung, die wir so in der Geschichte wohl noch nie gesehen haben.
Gesellschaftlicher Zustand
Das alles ist keiner breiten und offenen Diskussion zugänglich, obwohl all das für alle zuträglich wäre und nicht nur für ein paar wenige. Bisweilen hat man den Eindruck, das Gegenteil sei der Fall. Manche scheinen geradezu froh zu sein, wenn es wieder jemanden erwischt hat, der obiges propagiert. Die Reaktionen in den sozialen Medien über Fälle, die auf der Intensivstation landen, sprechen Bände. Da sieht man, in welch moralisch zerrüttetem Zustand Teile der Gesellschaft sich befinden. Das alles war breit anerkanntes Allgemeinwissen bis vor eineinhalb Jahren und mit logischer und nicht ideologischer Herangehensweise erschließt sich auch allen, dass es genau diese Leute sind, die das Gesundheitssystem am Wenigsten belasten. Eben weil sie so gesund leben. Gleichwohl ist durch eine gesunde Lebensweise niemand davor gefeit, wegen eines Virus auf einer Intensivstation zu landen. Dann sollte man aber für diese Fälle in einer werteorientierten Gesellschaft lieber darüber reden, wie man ein Gesundheitssystem ideal ausbaut, Pflege wertschätzt und anständige Arbeitsbedingungen bereit hält und so weiter als seit Monaten nur über eine wenig wirksame dafür sehr nebenwirksame Impfung zu reden.
Das ist ein unglaublicher Skandal. Es geht aber halt nicht um Gesundheit. Es geht aber auch nicht um Demokratie und Gerechtigkeit.
Es geht um Geld, Macht und Kontrolle
Das alles hatte nie eine Chance gegen das Milliardengeschäft Masken, Tests, Impfung und Betrug und allerlei Unnötigem bei der Abrechnung bis hin zu den Intensivstationen.
Und da reden wir nur von den Milliardengewinnern. Es gibt ja noch die Billionengewinner bei ein paar wenigen Tech- und Finanzgiganten. Da geht es um ganze Volkswirtschaften und Kontrolle über die Daten und das Verhalten von Milliarden. Also die eigentliche Pandemie.
Es geht schlichtweg nicht um Gesundheit. Das könnte man halt auch einfach mal anerkennen. Und dieses Licht könnte eigentlich jedem aufgehen, spätestens wenn man über die Sinnhaftigkeit der 2G-Regel aus medizinischer und epidemiologischer Sicht nachdenkt. Wenn man mal zwei Wochen die Leitmedien und sozialen Netzwerke ausschaltet und: nachdenkt. Da muss man nicht einmal querdenken. Nur nachdenken. Man braucht auch nicht für Jahrhunderte altes Wissen plötzlich eine Studie und dann noch eine und sicherheitshalber erst noch eine Großstudie um sicherzugehen, ob wir beispielsweise ein Immunsystem haben. Nachdenken reicht manchmal. Nur nachdenken.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber die Psychologen, die ich vor Monaten gehört habe, hatten alle recht. Alle. Mit allem. Ich konnte es nicht glauben.
Sie haben prognostiziert, dass die Menschen sich nicht erheben werden, wenn Ihnen die Grundrechte genommen werden. Sie würden es sogar noch fordern. Sie würden alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird, von hohen Inzidenzen, gefährlichen Mutanten, bis zur alternativlosen Triage bei überlasteten Intensivstationen. Sie würden nicht auf die Straße gehen, selbst wenn sich das alles als Lüge herausstellte. Sie könnten weiter mit der nächsten Mutante und der nächsten Welle und der schon wieder drohenden Überlastung der Intensivstationen in ihrer Angst gefangen gehalten werden. Sie wurden in eine Massenpsychose versetzt, die anhält.
Sie würden nicht auf die Straße gehen, selbst wenn brutale Formen der Diskriminierung eingeführt würden. Sie würden sie sogar selbst fordern. Sie würden sich auch nicht wehren, wenn es eine faktische Impfpflicht geben würde. Ein großer Teil würde sogar genau das fordern. Sie wären dafür, dass Ungeimpfte massiv diskriminiert werden. Die Psychologen, die dies erkannt hatten, sollten mit allem Recht behalten. Ich hielt dies für undenkbar. Ich dachte irgendwann müsste doch ein Punkt erreicht sein. Bei Gewerkschaften und Linken beispielsweise, wenn wir das Sozialstaatsprinzip und die Solidarität in den Krankenkassen abschaffen. Wenn Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung mehr erhalten, nicht mehr behandelt werden oder höhere Beiträge und einen Eigenanteil leisten müssen. Aber nichts. Da ist nichts.
Und genau deshalb fürchte ich, wird es so kommen, wie manche Psychologen es prophezeit haben. Es wird nicht Halt machen, wenn es an die Kinderimpfung geht und man merkt ja wie viele in ihrer Angst und Verblendung diese fordern, obwohl Kinder kaum von Corona betroffen sind, wir aber unglaubliche gesundheitliche Schäden nach der Impfung sehen können. Die Impfung führt zu einer unvorstellbaren Zunahme an fürchterlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tod, die wir früher so nie hingenommen hätten.
Manche Psychologen prophezeien, dass auch das noch eine Weile versteckt werden kann in Zahlen, dass es einer Mutante zugeordnet wird, einer COVID-Erkrankung oder vielleicht einer anderen Ursache. Auch weil es die Menschen einfach nicht sehen wollen. Dass dadurch so lange weitergemacht wird, bis es nicht mehr verborgen werden kann. Bis es so viele Tote und schwer Geschädigte auch im eigenen Umfeld gibt, dass niemand mehr darüber hinwegsehen kann. Es wird bis dahin - und das war eigentlich einmal meine Hoffnung auf eine Grenze - auch weitergemacht bis zu den Säuglingen. Es wird nicht den Aufschrei geben, selbst wenn noch so viele sagen, dass dann die rote Linie bei ihnen überschritten wäre. Sie würden das genau so mitmachen wie alles andere auch.
Ich bin auf der einen Seite ein sehr rationaler Mensch und schaue auf die Zahlen. Ich bin aber auch sehr emphatisch und kann mich in Schicksale hineinversetzen. Für mich war bereits im April klar, dass das so nicht weitergehen kann und ich hätte nicht gedacht, dass ich so wenige damit erreiche. Langsam frage ich mich auch vor dem Hintergrund unserer Geschichte, aus der wir die verheerenden Auswirkungen, zu der diese Massenpsychose führen könnte, doch kennen:
Wo ist Eure Grenze? Wie weit werdet Ihr mitgehen?
Foto Wilfried Pohnke auf pixabay
In Litauen kann man einen Blick darauf werfen, wie es in der nächsten Stufe aussehen könnte. Aus epidemiologischen Gründen?.
Eine Unterzeichnerin dieses Briefes an die EMA hat mir dies hier geschickt mit der Bitte, es zu verbreiten. Ich hatte Vorbehalte und Bedenken und wir hatten einen Austausch darüber und auch über Relativierungen. Sie und die Unterzeichner ist der Ansicht, dass die aktuelle Situation relativiert wird. Nach einer schlaflosen Nacht stelle ich das hier nun als Nachtrag ein. Möge sich jeder selbst ein Bild machen. Ich teile bekanntlich zumindest die Sichtweise hinsichtlich des Nürnberger Kodex. Wir haben aus unseren historischen Erfahrungen Grenzen eingezogen gegen die wir aus meiner Sicht verstoßen und ich finde dies verwerflich.
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