Rückblick auf Teil II


Im vorhergehenden Artikel dieser Serie ging es um die Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit, die auch in die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechungen des Statistischen Bundesamtes eingeht (Tabelle 1.13). Dort sind u.a. die sog. (gesamt-gesellschaftlichen) Arbeitsvolumina und die Jahres-Erwerbsarbeitszeiten pro erwerbstätige Person dargestellt.

Mich interessierte aber die Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro EinwohnerIn (insg. und ab 10 Jahren), die in der IAB-Statistik nicht genannt ist.

Im Prinzip bereitet die Berechnung der Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro EinwohnerIn keine großen Schwierigkeiten: Im Prinzip muß das Arbeitsvolumen bloß durch die EinwohnerInnen-Zahl dividiert werden – und schon haben wir das gesuchte Ergebnis.



Überblick:

Teil I:

Zur statistischen Mehrfach-Existenz der EinwohnerInnen der Bundesrepublik

Teil II:

Die Erwerbsarbeitszeit pro EinwohnerIn und auch die Erwerbsarbeitszeit pro EinwohnerIn ab 10 Jahren ist seit 2005 stark gestiegen

Teil III:

Arbeitszeitrechnung nach Alter und Geschlecht

Rückblick auf Teil II

Zur Methode / Der Rechenweg – Übertragung auf Frauen und Männer

Erwerbsarbeitsvolumen und Jahres-Erwerbsarbeitzeiten der erwerbstätigen Männer und Frauen

Jahres-Erwerbsarbeitzeiten der männlichen und weiblichen EinwohnerInnen

Ein kurzer Vergleich mit den Zeitverwendungserhebungen des Statistischen Bundesamtes



Im vorliegenden Fall erwies sich die Sache aber als etwas schwieriger. Denn die Arbeitszeitrechnung des IAB ist mit den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) des Statistischen Bundesamtes abgestimmt und folgt dort im speziellen dem sog. Inlandskonzept. „Inlandskonzept“ bedeutet Einschluß der Leute, die in der Bundesrepublik arbeiten, aber im Ausland wohnen (sog. EinpendlerInnen), in die Statistik und Ausschluß der Leute, die zwar in der BRD wohnen, aber im Ausland arbeiten (sog. AuspendlerInnen).

Das paßt nicht hundertprozentig zur Bevölkerungszahl, die ebenfalls in den VGR genannt ist – die aber gerade auf den EinwohnerIn-Status (Wohnort) und nicht auf den Arbeitsort abstellt. Außerdem liegt die Bevölkerungszahl in den VGR nicht mit Altersgliederung vor.

Beide Probleme ließen sich aber – annäherungsweise – lösen:

  • Hinsichtlich der Altersgliederung gibt es für die Zeit seit 2011 letztlich gar kein Problem. Denn seitdem entspricht die Bevölkerungszahl in den VGR (Tabelle 1.13) der Bevölkerung im Jahresdurchschnitt laut Bevölkerungsfortschreibung – und die Bevölkerungsfortschreibung stellt die EinwohnerInnen-Zahl auch mit Altersgliederung dar.
  • Für die Zeit von 1991 bis 2010 weichen die Zahlen in den VGR und in der Bevölkerungsfortschreibung aber von einander ab, denn nur die Zahlen in der VGR wurde für die Zeit vor 2011 anhand der Ergebnisse des Zensus 2011 rückwirkend korrigiert.
  • Wir konnten uns aber so behelfen, daß wir den prozentualen Anteil der Bevölkerung ab 10 Jahren an der Gesamt-EinwohnerInnen-Zahl laut Bevölkerungsfortschreibung berechneten und dann diese Prozentanteile auf die Gesamt-EinwohnerInnen-Zahl lt. VGR bezogen und damit wiederum die hypothetische Zahl der EinwohnerInnen ab 10 Jahren lt. VGR berechnet haben. Das ist nicht vollständig befriedigend, aber Pi mal Daumen in Ordnung.

Um dem Unterschied zwischen Inlandskonzept (Arbeitsort) und Inländerkonzept (Wohnort) zumindest teilweise Rechnung zu tragen, haben wir zwei Möglichkeiten, die beide fast zum selben Erkenntnis führen.

Der erste Rechenweg ist folgendermaßen:

  • In der IAB-Statistik sind die Jahres-Erwerbsarbeitszeiten pro erwerbstätige Person das Ergebnis der Devision des Arbeitsvolumens durch die Inlands-Erwerbstätigen.
  • Wir können nun unsererseits die Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro erwerbstätige Person (gem. Inlandskonzept) als Ausgangspunkt nehmen und diese mit der Zahl der inländischen Erwerbstätigen multiplizieren und kommen so auf ein hypothetisches Arbeitsvolumen gemäß Inländerkonzept. Auch das ist nicht vollständig befriedigend, denn sicherlich werden die durchschnittlichen Jahres-Erwerbsarbeitszeit der Ein- und AuspendlerInnen nicht haargenauso groß sein – aber Pi mal Daumen dürfte es wiederum stimmen.
  • Nun können wir dieses ‚Pi mal Daumen-Arbeitsvolumen gemäß Inländerkonzept‘ durch die Zahl der EinwohnerInnen lt. VGR dividiert und erhalten so die durchschnittliche Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro inländischeN EinwohnerIn.

Der zweite Rechenweg geht folgendermaßen:

Wir erhöhen zunächst die EinwohnerInnen-Zahl lt. VGR um den PendlerInnen-Saldo. (Der PendlerInnen-Saldo ist der Unterschied zwischen Ein- und AuspendlerInnen. Ist die Zahl der EinpendlerInnen größer als der Saldo der AuspendlerInnen, so ist der Saldo positiv [und im umgekehrten Fall negativ]. Seit 1994 war der Saldo immer positiv; 1993 war er genau Null; 1991 und 1992 war er jeweils negativ.)

Wir können nun das Inlands-Erwerbsarbeitsvolumen lt. IAB durch das Additionsergebnis dividieren und so die durchschnittliche Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro EinwohnerIn/PendlerIn berechnen.

Sehen wir uns beide Rechenweg am Beispiel des Jahres 2010 an (Datengrundlage vor allem: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/Publikationen/Downloads-Inlandsprodukt/inlandsprodukt-lange-reihen-xlsx-2180150.xlsx?__blob=publicationFile) –

Rechenweg 1:

  • Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro erwerbstätige Person (Inlandskonzept): 1.425,7 Std. (Tabelle 1.13)
  • Anzahl der inländischen Erwerbstätigen: 41.010 Tsd. (Tabelle 1.12)
  • Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro erwerbstätige Person x Anzahl der inländischen Erwerbstätigen = hypothetisches Arbeitsvolumen gemäß Inländerkonzept: 58.468 Mio. Std.
  • EinwohnerInnen-Zahl lt. VGR: 80.284 Tsd. (ebd.)
  • hypothetisches Erwerbsarbeitsvolumen gemäß Inländerkonzept / EinwohnerInnen-Zahl lt. VGR = Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro EinwohnerIn: 728,3 Std.

Rechenweg 2:

Rechenweg 2 führt – wegen der unterschiedlichen Altersstruktur von PendlerInnen und Bevölkerung – zu einem etwas höheren Ergebnis. (Das Hinzuaddieren des Pendler-Saldos verzerrt die Altersstruktur zugunsten der – mittleren – Jahrgänge, die üblicherweise Erwerbsarbeit leisten.)

Schließlich hatte ich im vorgehenden Teil dieser Artikelserie einen Vergleich zwischen der so berechneten Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro EinwohnerIn und den Ergebnissen der Zeitverwendungserhebungen des Statististischen Bundesamtes (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Zeitverwendung/Publikationen/Downloads-Zeitverwendung/zeitverwendung-5639102139004.pdf?__blob=publicationFile, Abschnitt 9.) vorgenommen. Die Unterschiede, die sich dabei zeigten waren gering; dies spricht für die eigenermaßende Verläßlichkeit meiner Vorgehensweise (Rechenwege).


Zur Methode / Der Rechenweg – Übertragung auf Frauen und Männer


Wir können dieses Verfahren daher nun – einigermaßen guten Gewissens – auf Männer und Frauen sowie Männer und Frauen ab 10 Jahren übertragen. Dabei müssen wir nach Rechenweg 2 vorgehen, da die Anzahl der Erwerbstätigen nach Inländerkonzept der VGR nicht geschlechts-spezifisch vorliegt. (Es gibt geschlechts-spezifische Mikrozensus-Zahlen zur Erwerbstätigkeit; diese sind aber nicht kohärent mit den VGR.)

Nehmen wir wiederum das Jahr 2010 und dort nun die Frauen als Beispiel:

▪ Zeile 1: EinwohnerInnen-Zahl lt. Bevölkerungsfortschreibung: 81.757.471 (https://www-genesis.destatis.de/genesis//online?operation=table&code=12411-0041)

▪ Zeile 2: davon Frauen: 41.657.600 (ebd.) = 50,95 %.

▪ Zeile 3: EinwohnerInnen-Zahl lt. VGR: 80.284 Tsd. (Tabelle 1.12)

▪ Zeile 4: PendlerInnen-Saldo: 38 Tsd. (https://www-genesis.destatis.de/genesis//online?operation=table&code=81000-0011)

▪ Zeile 5: EinwohnerInnen-Zahl lt. VGR + PendlerInnen-Saldo: 80.322 Tsd.

▪ Zeile 6: davon sind 50,95 % (s. Zeile 2) = 40.926,2 Frauen

▪ Zeile 7: Frauen-Erwerbsarbeitsvolumen: 23.285 Mio. Std. (https://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/AZR_AG_Zeitreihen_2009.xlsx, Reiter 9)

▪ Zeile 8: Frauen-Erwerbsarbeitsvolumen / Ergebnis von Zeile 6: 560,0 Std.


Erwerbsarbeitsvolumen und Jahres-Erwerbsarbeitzeiten der erwerbstätigen Männer und Frauen


Aber sehen wir uns zuerst Visualisierungen der Zahlen an, die das IAB selbst veröffentlicht hat:

https://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/AZR_AG_Zeitreihen_2009.xlsx.

Für die folgende Graphik habe ich aus der genannten Datei aus den Reitern 6 „Beschäftigte inkl. Mehrfach“, 8 „Selbstständige“ und 9 „Erwerbstätige“ [*] jeweils die Zeilen „Personen“, „Jahresarbeitszeit“ und „Arbeitsvolumen (jeweils Insges., Frauen, Männer) exzerpiert und die Zeilennamen so geändert, daß sie unterscheidbar sind, sowie die verschiedenen Tabellen-Auszüge zu einer gemeinsamen Tabelle zusammengefügt und dabei Zeilen in Spalten und in die Spalten in Zeilen umgewandelt.

▪  Mit „Beschäftigte“ meint das IAB die abhängig Beschäftigten; „inkl. Mehrfach“ bedeutet: einschließlich derjenigen, die in mehreren Beschäftigungsverhältnissen stehen.

▪  Die „Selbständigen“ schließen auch die sog. „Mithelfenden Familienangehörigen“ ein.

▪ Die Erwerbstätigen sind die Summe von abhängig Beschäftigten sowie Selbständigen (einschl. Mithelfenden Familienangehörigen). (Würden außerdem noch die Erwerbslosen hinzugezählt, so würde von „Erwerbspersonen“ gesprochen; schließlich gibt es noch Nicht-Erwerbspersonen; das sind diejenigen, die weder erwerbstätig sind noch einen Job suchen [also typischerweise: RenterInnen, SchülerInnen, Hausfrauen- und -männer].)

Das Ergebnis sieht dann so aus:

https://datawrapper.dwcdn.net/q0zKw bzw. https://www.datawrapper.de/_/q0zKw
Download-Möglichkeit: https://datawrapper.dwcdn.net/q0zKw/1/dataset.csv.

In den verschiedenen untenstehenden Graphiken, die mittels des Pulldown-Menüs aufgerufen werden können sehen wir:

  • Das Erwerbsarbeitsvolumen der Frauen insgesamt stieg zwar im Großen und Ganzen;
  • die Zahl der erwerbstätigen Frauen stieg aber noch stärker.
  • Das Ergebnis ist ein Sinken der durchschnittlichen Jahres-Erwerbsarbeitszeit von Frauen.


Breitere Version: https://datawrapper.dwcdn.net/hgUSa.


Die entsprechenden Graphiken für die Männer sehen wie folgt aus:

Breitere Version: https://datawrapper.dwcdn.net/dGkiO.


Jahres-Erwerbsarbeitzeiten der männlichen und weiblichen EinwohnerInnen

Wir können nun das Gesamt-Arbeitsvolumen – statt bloß auf die erwerbstätigen Männer und Frauen – vielmehr auf alle Männer und Frau (um)verteilen:

▪ Dazu nehmen wir als erstes die Gesamt-Bevölkerungszahl sowie die Zahl der Frauen und Männer (jeweils im Jahresdurchschnitt) aus der Bevölkerungsfortschreibung (https://datawrapper.dwcdn.net/rYX85 bzw. https://datawrapper.dwcdn.net/rYX85/1/dataset.csv).

▪ Wir berechnen dann den prozentualen Anteil der Frauen und der Männer an der Gesamt-Bevölkerung.

▪ Zur Kontrolle berechnen wir außerdem die Summe der so ermittelten Prozent-Anteile.

▪ Dann nehmen wir als nächstes die Bevölkerungszahl aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) (https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/Publikationen/Downloads-Inlandsprodukt/inlandsprodukt-lange-reihen-xlsx-2180150.xlsx?__blob=publicationFile, Tabelle 1.12).

▪ Sodann übertragen wir die Prozentanteile aus der Bevölkerungsfortschreibung auf die VGR und ermitteln damit die (hypothetische) Zahl der Frauen und Männer unter den EinwohnerInnen lt. VGR – „hypothetisch“ deshalb, weil es durchaus sein kann, daß die Überschätzung der Bevölkerungszahl in der Bevölkerungsfortschreibung, ein Geschlecht besonders stark betraf. (Aber mit dieser Ungewissheit/Unsicherheit müssen wir – angesichts des Fehlens besserer Zahlen – leben.)

▪ Sodann nehmen wir das bereits bekannte Erwerbsarbeitsvolumen der Erwerbstätigen (https://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/AZR_AG_Zeitreihen_2009.xlsx, Reiter 9 „Erwerbstätige“) in seinen drei Varianten (Frauen, Männer und insgesamt).

▪ Schließlich dividieren wir die drei Arbeitsvolumunia durch die jeweils passende EinwohnerIn-Zahl – bzw. genauer: wegen der unter unterschiedlichen Einheiten (Bevölkerungszahlen in 1.000 Personen / Arbeitsvolumen in Mio. Stunden) müssen wir nach der Division noch mit 1.000 multiplizieren, um Stunden als Ergebnis zu erhalten.

Als Tabelle sieht das wie folgt aus:

https://datawrapper.dwcdn.net/KjAzl bzw. https://datawrapper.dwcdn.net/KjAzl/1/dataset.csv.

Daraus können wir dann folgende Graphik machen:


Breitere Version: https://datawrapper.dwcdn.net/da0ZL.


In analoger Weise können wir für die Frauen und Männer sowie die Gesamt-Bevölkerung – jeweils: ab 10 Jahren – vorgehen. Die Tabelle dafür sieht folgendermaßen aus:

https://datawrapper.dwcdn.net/HQeiK bzw. https://datawrapper.dwcdn.net/HqeiK/1/dataset.csv;

die sich daraus ergebende Graphik wie folgt:


Breitere Version: https://datawrapper.dwcdn.net/xDax3.


Ein kurzer Vergleich mit den Zeitverwendungserhebungen des Statistischen Bundesamtes

Wir sehen auch hier wieder – korrespondierend zu den Ergebnissen der Zeitverwendungserhebung 2001/02 und 2012/13 des Statistischen Bundesamtes – einen Anstieg der Erwerbsarbeitszeiten der Frauen; bei den Männern dagegen nur von 2002 zu 2013, aber nicht von 2001 zu 2012:

  • Frauen:
Die Jahres-Erwerbsarbeitszeit pro Frau ab 10 Jahren stieg von 2001/02 bis 2012/13 – und ist auch nach 2013 weiter gestiegen

  • Männer:
Die Jahres-Erwerbsarbeitzeit pro Mann war 2012 etwas niedriger als 2001, aber 2013 etwas höher als 2002; nach 2013 gab es leichte Schwankungen um den Wert für 2013


Nach den Ergebnissen der Zeitverwendungserhebungen 2001/02 und 2012/13 ist der Erwerbsarbeits-Zeitaufwand von Männern um 7 Min./Tag und von Frauen um 25 Min./Tag gestiegen – der Zeitaufwand für Hausarbeit im engeren Sinne (ohne Erziehungs-/Betreuungsarbeit) ist jeweils im gleichen Ausmaß gesunken:

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Zeitverwendung/Publikationen/Downloads-Zeitverwendung/zeitverwendung-5639102139004.pdf?__blob=publicationFile, S. 145

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Im folgenden vierten Teil wird der Vergleich zwischen Arbeitszeitrechnung nach Geschlecht und den geschlechts-spezifischen Ergebnissen der Zeitverwendungserhebung noch etwas detaillierter als vorstehend fortgeführt.

Es folgt später wahrscheinlich noch ein fünfter Teil, in dem dargestellt wird, welchen Effekt die dargestellte Entwicklung der Erwerbsarbeitszeiten von Frauen und Männern auf das jeweilige Einkommen hatte.


[*] Reiter 9 ist zwar mit „Erwerbstätige“ korrekt beschriftet; die Überschrift in Zeile 4 „Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer 1991 - 2019“ ist aber augenscheinlich ein copy- & paste-Fehler: Die Überschrift gehört vielmehr zu Reiter 3 „Vollzeitbeschäftigte“.
Die Tabellen-Nummern (19 bis 26), die in den einzelnen Tabellen jeweils in Zeile 3 genannt sind, beziehen sich – allerdings (vermutlich versehentlich) um 1 verschoben – auf folgende Veröffentlichung: https://doku.iab.de/forschungsbericht/2020/fb1620.pdf (s. S. 7 – Tabelle 20 bis 27).


Interaktive Graphik: https://datawrapper.dwcdn.net/z2NSc bzw. https://www.datawrapper.de/_/z2NSc