Berlin - In den länderinternen Beratungen zur Vorbereitung der Corona-Schalte mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist der erste Vorschlag für eine Verlängerung des Lockdowns bis zum 14. März offenbar abgelehnt worden. Stattdessen wurde der 7. März empfohlen, sei die Position der Mehrheit der Länderregierungschefs, berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" am Mittwochmittag unter Berufung auf Verhandlungskreise.

Als Öffnungsstrategie wurde untermauert, zuerst Schulen und Kitas in den Blick zu nehmen - das ist Ländersache - und danach Friseurbetriebe, schreibt das RND. Die Öffnung der Friseure ist nach einer Beschlussvorlage für den 1. März im Gespräch.

Foto: Mann mit Mund-Nasen-Schutz (über dts Nachrichtenagentur)

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