Berlin - Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) hat der eigenen Landespartei offenbar ihren umstrittenen Urlaub kurz nach der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr verheimlicht. Das berichtet "Zeit-Online".

Demnach fand am vergangenen Donnerstag eine Krisensitzung der Grünen-Spitze des Landesverbandes in Rheinland-Pfalz statt, bei der Spiegel ihren langen Urlaub nicht erwähnt haben soll. Die Grünen-Politikerin steht aktuell unter anderem wegen einer vierwöchigen Frankreich-Reise kurz nach der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr in der Kritik. Sie war damals rheinland-pfälzische Umweltministerin.

Foto: Anne Spiegel (über dts Nachrichtenagentur)

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