Berlin - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) möchte nicht für den Vorsitz seiner Partei kandidieren. Das berichten mehrere Medien am frühen Mittwochabend übereinstimmend unter Berufung auf Teilnehmer einer Unionsfraktionssitzung.

"Ich diene dem Land am besten, wenn ich mich voll auf die Bekämpfung der Pandemie konzentriere. Bis zur letzten Minute werde ich als Gesundheitsminister dem Land in dieser schwersten Krise dienen", zitiert ihn die "Welt" (Donnerstagausgabe). Zuletzt wurden als mögliche Kandidaten für die Nachfolge von CDU-Chef Armin Laschet etwa der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen, der ehemalige Unionsfraktionschef Friedrich Merz, Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus und Kanzleramtschef Helge Braun gehandelt.

Foto: Jens Spahn (über dts Nachrichtenagentur)

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