Berlin - Bund und Länder haben sich laut Medienberichten darauf verständigt, dass Friseure ab 1. März wieder öffnen dürfen. Das gleiche gelte für "Angebote hygienisch notwendiger körpernaher Dienstleistungen, wie Fußpflegestudios", berichtet das Magazin "Business Insider" unter Berufung auf Insiderinformationen.

Tattoo-Studios gehören dazu aber nicht. Schulen und Kitas können demnach im Ermessen der Länder behutsam wieder öffnen, wie es hieß. Die Länder sind sich aber einig, dass erstmal Grundschulen und Abschlussklassen in den Präsenzunterricht gehen dürfen.

Foto: Barbershop (über dts Nachrichtenagentur)

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