275-28.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Urheber Johannes Schütte

Fantasyserie Königin Fagora 1.Folge Der böse Drache
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Games of Thrones oder Königin FAGORA. Welche Serie ist besser?
Games of Thrones oder Königin FAGORA. Welche Serie ist besser?
Prinzessin Fagora .Zaltors Traum. 44. Teil der erfolgreichen Serie.
Sie lieben Fantasy, Abenteuer und Romantik? Dann sind Sie bei Prinzessin Fagora genau richtig! Prinzessin Fagora ist eine junge Prinzessin, die in einer Welt voller Magie, Drachen und Vampire lebt. Sie muss sich vielen Gefahren stellen, aber auch ihrer großen Liebe: dem Prinzen Pascara.

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Das Fantasyspiel . Prinzessin Fagora , Games of Dragonrider.
c by Johannes Schütte KI Bing und GPT Verlag Prinzessin Fagora: Das Geheimnis des verlorenen Amuletts In den tiefen Wäldern von Eldoria, wo die Schatten der Drachen über uralte Tempel und verborgene Höhlen streichen, beginnt das epische Abenteuer von Prinzessin Fagora. Ihre Geschichte ist gewoben…
Königin Fagoras Dunkle Magie. Drachen im Anflug
223-6-Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und Deek Seek
Köngin Fagora. New Ära. Die Reise zum Wald Tarkan. 1.Teil.
264-17.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und Urheber Johannes Schütte.
Königin Fagora. New Ära. Auf der Insel des Sees.
274-27.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Urheber Johannes Schütte

Gottvampir Rethor hatte den weiten Sitzungssaal des Nykwalder Bergwerks  in ein gespenstisches Zwielicht getaucht. Unter den gewaltigen  Basaltsäulen züngelten rote Nebelschwaden, die die Drachen bei jedem  Ausstoß ihres Atems hinterließen. Ein fahles Leuchten zeichnete die  kantigen Wände nach, während dampfender Steinstaub in der Luft hing.  Über schmalen Felsbalkonen landeten kleinere Drachen mit kupferfarbenen  Schuppen und scharfen Krallen. Rethors Vampire harrten in Reihen aus,  peitschen ihre schwarzen Umhänge zurückgeworfen, um goldene Barren,  bleierne Erzbrocken und klumpiges, bläulich schimmerndes Pernium auf die  Drachenrücken zu verladen.  

Nytral, der Gemahl der  Vampirekönigin Salina und kaum erst aus königlicher Haft entlassen, trat  zögernd ein. Sein Umhang aus purpurnem Samt schwang matt hinter ihm  her, als er vor Rethor, drei Meter groß und mit gebohrtem Blick, das  Haupt neigte. Zwei geschwungene Hörner ragten aus dessen aschgrauer  Stirn, und sein sanft vibrierender Atem ließ die Flammen der Fackeln  tanzen. Nachdem Rethor seine ungeheure Präsenz gebannt hatte, erhob er  die Stimme:

„Gehen die Arbeiten planmäßig voran? Haben die  Drachen bereits genügend roten Nebel gesammelt, um unsere Feinde zu  schwächen? Und wie steht es um das Pernium?“  

Nytral zog die  Schultern straff, legte die Hand an den hölzernen Tisch, dessen Schwere  unter Stahlnägeln zusammengehalten wurde, und antwortete mit fester,  aber gedämpfter Stimme:

„Der Abbau läuft ohne Zwischenfälle.  Zwanzig Drachen sind täglich im Einsatz, vierzehn transportieren Erz,  sechs das Pernium. Die Rohstoffe erreichen Drakar auf dem Landweg durch  unsere berittenen Vampire. Dort schmieden unsere Schmiede bereits erste  Prototypen von Pernium-gefütterten Rüstungen. Sakar und Junkar sind  unterworfen, und ich habe die Wachen verstärkt.“  

Rethor ließ  ein knappes Nicken folgen und musterte mit glühenden Augen die  Eisenstäbe, hinter denen die Geiseln hockten: die Lichttrollin Mixed,  den Dunkeltroll Morghat und Yessa, die Elbin. Ihre Blicke huschten  ängstlich umher, während Vampirgardisten patrouillierten. Rethor sprach  erneut, seine Stimme ein Flüstern, das wie ein kalter Wind durch die  Hallen fuhr:

„Gut. Sobald Pernas Völker gebrochen und die Drachen  uns bedingungslos gehorchen, verlege ich meinen Hof nach Drakar. Ich  werde Zerlins verlassene Burg besetzen und dort meine Macht  konsolidieren. Deine Aufgabe, Nytral, ist es, die Armee zu führen und  Fagora auszuschalten. Sie wird ohne unsere Rohstoffe zugrunde gehen.“  

Nytral zeigte seine spitzen Vampirzähne und deutete auf den schweren Steintisch.  

Der Raum war in düsteres Kerzenlicht getaucht, Schatten tanzten über die bröckelnden Steinmauern. Nytral stand regungslos, sein bleiches Gesicht kaum vom Dunkel zu unterscheiden. Nur seine Augen glühten rot wie unterirdisches Feuer. Mit einem langsamen, beinahe majestätischen Lächeln legte er die Hand auf den alten Steintisch, dessen Oberfläche von uralten Runen durchzogen war.

Dann erklärte er stolz.

„Im  Buch Nosphre steht klar, dass Fagora mit dem Schwert Viskur kommen  wird. Sie wird versuchen, dich zu erstechen, wie sie deinen Bruder  getötet und Zerlin gestürzt das mächtigste Schwert im Universum,  geschmiedet durch die reinen Flammen der Lichttrolle und von Nosphre  selbst bewacht. Doch Nosphre wird nicht eingreifen.“  

Rethor  ballte die mächtige Faust und schlug gegen die Basaltwand. Ein  dröhnender Knall hallte durch die Mine, während feine Risse im Gestein  sichtbar wurden. Er ließ den Blick ruhig zurück zu Nytral gleiten und  flüsterte:

„Dann wird Viskur bedeutungslos sein. Viskur wird dann mir gehören und auch Fagora, wenn ich sie nicht töte.“  

2. Teil

Im fahlen Fackelschein warfen die dicken Eisenstäbe zitternde Schatten  auf den kalten Felsboden. Hinter dem schweren Gitter saßen Mixed,  Morghat und Yessa beieinander, die Onyxfesseln schnürten ihre  Handgelenke, doch ihre Augen glühten vor Entschlossenheit. Morghat  presste die Zähne zusammen, während Yessa die Kälte des Kerkers mit  unbeirrbarem Blick musterte.

Mixed, die Lichttrollin und Herrscherin,  richtete  sich langsam auf. Ein sanftes Leuchten schimmerte um ihre blasse Haut,  als sie mit fester Stimme sprach:

„Wir Lichttrolle tragen das  reine Licht in uns. Kein Schatten ist stark genug, um es zu brechen.  Wenn ich wir Licht entfesseln, wird es Rethors Dunkel verschlingen und  jeden Vampir in gleißendem Strahlenstaub zurücklassen. Dadurch können wir Köngin Fagora im Kampf gegen Rethor unterstützen. “

Morghat, König der Dunkeltrolle, nickte entschlossen, während der kalte Dunst der Schwarzhöhlengefängnisse  um seine breiten Schultern waberte. Er versuchte zu flüstern, doch seine Stimme bebte etwas.

„Dann ist es eure Gabe, die uns befreit. Wir können nicht alleine auf Fagora setzen, denn sie müsste regieren und ist Mutter von Alina Fagora. “

Behutsam legte Köngin Yessa Elenstein  sie ihre schlanke Hand auf Mixeds freien Unterarm – eine Geste voller Wärme und tiefem Vertrauen. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, als sie flüsternd sagte:

„Dein Licht wird uns retten. Ich glaube an deine Stärke.“




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