112-22.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelb- In der Pyramide
113.23 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb. Salina in Gefahr.105-15.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb. König Horo übernimmt die Herrschaft.Teil 106-16.Teil von Johannes Josh Schütte und KI Bing…
Königin Fagora Regie und Drehbuch, Kamera , Spiel 14.5.2024
Königin Fagora Regie und Drehbuch 14.5.2024
Königin Fagoras Dunkelelb. Yessa und Fagora. Talor und Ashonar
98-8 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelb- Die Wahrheit des Angriffs.
109-19-Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4-.

Königin Fagoras Dunkelelb Die Burg fällt
111-21.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

In den Ruinen der einst stolzen Salinaburg, deren Mauern nun von der erbitterten Schlacht zeugten, die sie zu Fall gebracht hatte, fand Salina, die unsterbliche Herrscherin, Zuflucht. Sie war nicht allein, denn die Burg war noch immer ein Heiligtum für die Vampire der Ashonarsekte, die ihr in unerschütterlicher Treue ergeben waren.

2.Teil

Es war eine dunkle Nacht, als Talor, der Dunkelelb, sich auf einem Felsvorsprung über der Versammlung erhob. Seine Augen funkelten wie zwei Smaragde in der Dunkelheit, und seine Stimme hallte mächtig wider, als er zu den Pilgern sprach, die sich vor der Höhle von Vuljun versammelt hatten. Ihre Zahl war auf achthundert angewachsen, und sie warteten gespannt auf seine Worte.

“Brüder und Schwestern,” begann Talor, seine Stimme tief und eindringlich. “Wir sind hier zusammengekommen, um Zeugen der Macht unseres Gottes Ashonar zu werden. Er hat mir die Kraft verliehen, seine Botschaft zu verkünden und seinen Willen auszuführen.”

Die Verwandlung Talors in einen Drachenelb war ein Schauspiel von unvergleichlicher Pracht und Macht. Als er vor den Pilgern stand, begann die Luft um ihn herum zu vibrieren, als ob sie von der Energie, die er ausstrahlte, durchdrungen wäre. Seine Augen, die zuvor noch die Farbe von tiefem Grün hatten, flammten nun auf und leuchteten wie zwei glühende Kohlen.

Talor hob seine Arme gen Himmel, und seine Stimme, die zuvor fest und sicher war, verwandelte sich in ein tiefes Grollen, das aus der Tiefe seiner Brust zu kommen schien.

“Seht die wahre Gestalt, die mir Ashonar verliehen hat!” rief er aus.

Die Pilger beobachteten, wie sich sein Körper zu strecken begann, wie Muskeln und Sehnen sich verdickten und seine Statur wuchs.

Mit einem plötzlichen Ruck breiteten sich mächtige Schwingen aus seinem Rücken aus, dunkel und bedrohlich wie ein aufziehendes Gewitter. Seine Haut überzog sich mit dicken, schwarzen Schuppen, die im Mondlicht schimmerten und einen fast undurchdringlichen Panzer bildeten. Sein Gesicht dehnte sich aus, formte sich um, bis ein langer, gefährlicher Schnabel entstand, aus dem gefährliche Zähne ragten.

Ein markerschütterndes Brüllen entwich seinem Maul, und die Erde bebte unter den Füßen der Pilger. Talor, nun ein Drachenelb, schlug mit seinen Flügeln und erhob sich in die Lüfte. Sein Schatten fiel über die Versammelten, und ein Windstoß fegte durch die Menge, als er sich in die Höhe schwang.

Die Verwandlung war vollendet. Talor, der Dunkelelb, war nicht mehr. An seiner Stelle stand ein Wesen aus Legenden, ein Drachenelb, der die Macht der Götter in sich trug. Die Pilger waren sprachlos, einige fielen auf die Knie, andere hoben ihre Hände zum Himmel, und alle wussten, dass sie Zeugen eines Wunders geworden waren.



“Gott Ashonar hat uns gelehrt, dass Treue das Fundament unserer Existenz ist,” fuhr Talor fort. “Der Kampf ist der Weg, auf dem wir unsere Stärke beweisen, und erst wenn wir uns im Kampf bewährt haben, können wir den Frieden unter den Vampiren genießen.”

Er hob seinen Kopf, und aus seinem Maul schossen Flammen, die den Himmel erleuchteten und die umliegenden Bäume und Pflanzen in ein Meer aus Feuer tauchten. Die Menge staunte und wich zurück, doch ihre Augen blieben auf die mächtige Gestalt des Drachenelbs gerichtet.

Inmitten der Versammelten stand Zerlin, der Magier, dessen Robe im Feuerschein flackerte.

Als Zerlin, der Magier, seine Hände erhob, begann die Luft um ihn herum zu flimmern wie die Oberfläche eines stillen Sees, in den ein Stein geworfen wird. Die Pilger, die sich um ihn scharten, hielten den Atem an, ihre Augen weit aufgerissen in Erwartung des Wunders, das sich entfalten würde.

Die Wolken am Nachthimmel begannen sich zu bewegen, langsam zuerst, dann immer schneller, als würden sie von einer unsichtbaren Macht gelenkt. Sie verdichteten sich und formten sich um, bis sie nicht mehr bloße Schleier am Firmament waren, sondern die lebendige Darstellung einer fernen Szene.

Vor den Augen der Versammelten entstand das Bild der Salinaburg, majestätisch und doch bedroht, ihre Türme ragten in den Himmel, als wollten sie die Sterne berühren. Doch um sie herum wogte ein Meer aus Flammen, das die Nacht in ein infernalisches Rot tauchte. Die Burg selbst schien zu brennen, ihre Mauern glühten, als wären sie aus geschmolzenem Gold, und Rauchschwaden stiegen auf, bildeten bizarre Formen, bevor sie im Nachtwind zerstreut wurden.

Die Pilger sahen, wie die Flammen die Burg verzehrten, wie sie durch Fenster und Tore drangen und alles Leben in ihrem Weg auslöschten. Es war, als würde die Burg selbst leiden, als würde sie schreien – ein stummer Schrei, der dennoch jedes Herz erreichte.

Zerlin stand regungslos da, seine Augen fixierten das Bild über ihm. “Das Feuer,” sagte er mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Flüstern war, “ist das Zeichen unseres Sieges. Die Magadsekte wird fallen, und mit ihr ihre falschen Götter. Die Asche wird der Dünger sein, auf dem eine neue Welt wachsen wird.”

Die Vision verblasste langsam, die Wolken lösten sich auf, und die Nacht kehrte zurück in ihre gewohnte Dunkelheit. Doch das Bild der brennenden Salinaburg brannte sich in die Erinnerung jedes Einzelnen ein, ein unheilvolles Omen, das den Beginn eines neuen Zeitalters ankündigte.


“Seht!” rief Zerlin mit einer Stimme, die über das Raunen der Menge hinwegtrug. “Die Magadsekte unter Isanda und Königin Yessa wird fallen, so wie diese Burg in Flammen steht. Das Ende ihrer Herrschaft ist nahe!”

Die Pilger blickten zum Himmel und sahen die Vision der brennenden Burg. Einige flüsterten Gebete, andere schworen Rache. Aber alle wussten, dass die Worte des Magiers Wahrheit sprachen und dass eine neue Ära anbrechen würde.

Die Geschichte endet hier, aber die Ereignisse dieser Nacht würden in den Liedern und Legenden der Vampire von Perna weiterleben, ein ewiges Zeugnis der Macht und des Schicksals.

Das Schwert des Viskur


In den Tiefen des Vulkans Vuljun, wo das Feuer der Erde den Himmel berührt, schmiedeten die Trolle einst das Schwert Viskur. Es war ein Werk von unvergleichlicher Schönheit und Macht, bestimmt für den Drachen Udia, ein Symbol der Einheit und Stärke. Doch der mächtige Riesendrache Viskur, der älteste und stärkste seiner Art auf dem Planeten Perna, begehrte das Schwert für seine dunklen Zwecke1.

Viskur, der das Schwert in seinem Hort gehütet hatte, wurde von Udia herausgefordert, der behauptete, das Schwert gehöre ihm als rechtmäßigem Nachkommen der Drachenkönige. Die Trolle hatten es erschaffen, und Udia wollte es zurückerobern. So kam es, dass die beiden Drachen sich über dem brodelnden Vulkan trafen, um in einem Kampf, der die Erde erschüttern sollte, um das Schicksal des Schwertes zu ringen2.

Die Luft vibrierte vor Spannung, als Viskur und Udia sich gegenüberstanden, ihre Schuppen glänzten im Licht der Lavaströme. Viskur, mit seinen gewaltigen Flügeln und scharfen Klauen, war eine imposante Erscheinung. Udia, nicht weniger beeindruckend, trug die Weisheit und Kraft vieler Jahrhunderte in sich.

“Das Schwert Viskur gehört mir,” donnerte Viskur, seine Stimme hallte wider wie ein Gewitter. “Ich habe es erobert, und ich werde es behalten!”

Udia antwortete mit ruhiger Entschlossenheit: “Das Schwert wurde für mich geschmiedet, und ich werde es zurückholen. Deine Herrschaft der Schrecken endet heute.”

Mit einem gewaltigen Brüllen stürzten sie sich aufeinander, und der Kampf begann. Feuer und Magie erfüllten den Himmel, als die beiden Drachen ihre Kräfte maßen. Viskur war stark, aber Udia kannte die Geheimnisse des Schwertes, die Viskur nicht kannte. Mit einem geistigen Ruf lenkte Udia das Schwert aus Viskurs Klauen und wendete es gegen ihn. Mit einem mächtigen Stoß durchbohrte das Schwert Viskurs Herz, und der alte Drache fiel, besiegt von der Hand, die das Schwert eigentlich führen sollte2.

Udia erhob sich als Sieger, das Schwert Viskur fest in seinen Klauen. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Die Trolle, die Meister des Vulkans Vuljun, hatten ihre Höhle mit Fallen und Zaubern gesichert, um das Schwert zu schützen. Udia musste nun nicht nur das Schwert behaupten, sondern auch gegen die List der Trolle kämpfen, die es um jeden Preis zurückgewinnen wollten2.

So endete der Kampf um das Schwert Viskur, ein Kampf, der Legenden schuf und die Geschichte von Perna für immer veränderte.


Drehbuch: “Die Erweckung des Drachenelben”

Szene: Die Ruinen der Salinaburg, bei Nacht.

Akt 1: Salina und die Ashonarsekte

Salina, die unsterbliche Herrscherin, schleicht durch die zerstörten Mauern der einst stolzen Salinaburg. Die Spuren der Schlacht sind überall sichtbar. Sie sucht Zuflucht vor ihren Feinden, während die Burg weiterhin ein Heiligtum für die Vampire der Ashonarsekte ist.

Salina (flüsternd): “Die Zeiten haben sich geändert, aber die Treue meiner Anhänger bleibt unerschütterlich.”

Plötzlich ertönt ein leises Rascheln. Talor, der Dunkelelb, tritt aus dem Schatten hervor.

Akt 2: Talors Auftritt

Talors Augen funkeln wie Smaragde in der Dunkelheit, als er sich auf einem Felsvorsprung über der Versammlung erhebt. Die Pilger, achthundert an der Zahl, warten gespannt.

Talor (mit mächtiger Stimme): “Brüder und Schwestern! Wir sind hier, um Zeugen der Macht unseres Gottes Ashonar zu werden. Er hat mir die Kraft verliehen, seine Botschaft zu verkünden und seinen Willen auszuführen.”

Die Luft vibriert um Talor, als er seine Arme gen Himmel hebt. Seine Augen leuchten wie glühende Kohlen.

Akt 3: Die Verwandlung

Talor beginnt zu grollen, und die Dunkelheit um ihn herum wird noch dichter. Plötzlich verwandelt er sich – seine Gestalt verändert sich, seine Haut wird schuppig, und Flügel entfalten sich.

Talor (mit donnernder Stimme): “Seht die wahre Gestalt, die mir Ashonar verliehen hat!”

Die Pilger sind sprachlos, als Talor sich in einen majestätischen Drachenelben verwandelt.


Ende der Szene.

Hinweis: Dieses Drehbuch ist eine fiktive Kreation und kann als Grundlage für eine Geschichte oder ein Theaterstück dienen. Du kannst die Charaktere und Handlung weiterentwickeln, um deine eigene Geschichte zu erzählen. 😊