Düsseldorf - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hält einen Richtungswechsel der CDU unter einem neuen Bundesvorsitzenden für falsch. "Ein Richtungswechsel wäre eine grundfalsche Entscheidung", sagte der CDU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Deswegen müsse die CDU von jemandem geführt werden, der gezeigt habe, "dass er Wahlen gewinnen kann, dass er regieren kann, dass er Krise kann", so Laschet. "Die Delegierten werden wissen, mit wem die Union die Bundestagswahl am besten gewinnen kann", fügte der Bewerber um den CDU-Bundesvorsitz hinzu. Deswegen sei er mit Blick auf den Samstag zuversichtlich. "Die Zustimmung wächst spürbar."

Foto: Armin Laschet (über dts Nachrichtenagentur)

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