DIW-Umweltökonomin: Mögliche Wasserprobleme für Tesla-Werk lösbar
Berlin - Die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, hält mögliche Probleme bei der Wasserversorgung für die geplante Tesla-Fabrik in Brandenburg für lösbar. Damit keine zusätzlichen Umweltprobleme geschaffen werden, sei "die Landesregierung gefordert, alles zu tun, um dies zu vermeiden", sagte sie