Gedichte

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Satire

Zwölf Monate

Rund ums Jahr.
Rolf Bidinger
Satire

Aus dem Tagebuch eines Schizophrenen

Liebe Lesende, Lesenderinnen und alle divers diversen Geschlechtsleser*innen. Normalerweise sollte ein Verlag oder wie hier, ein Lektor sich niemals persönlich zu Wort melden. Doch dies ist nun unumgänglich geworden.
Rolf Bidinger
Gedichte

Irgendwo in's Netz geknallt

Irgendwo in's Netz geknallt,‌ ‌nutzlos erklärungslos geballt,‌ ‌verstehe nicht die Wut,‌ ‌verliere nicht den Mut.‌ ‌
Arnold Schiller
Satire

Résumé

Ich bin kein Dichter, bin kein Denker. Kein Fürst und auch kein Staatenlenker.
Rolf Bidinger
Satire

Gemischtwaren

In der Kürze unserer schnelllebigen Zeit zu lesen!
Rolf Bidinger
Literarisches

Selbstkritische Betrachtung

"Manches Buch wäre besser Baum geblieben!"
Rolf Bidinger
Literarisches

Wo du bist

Ein Liebesgedicht.
Zwiebelninja
Gedichte

Freiheit

Freiheit, zwanglos, in der Regel. Erst Fressen, dann Moral, so Brecht. Die Möglichkeit, aus Wirklichkeit, zu wählen, wird Qual, nicht Recht. Geschichte lehrt, viel lief verkehrt, Einfältigkeit blies schief ins Segel. Es treibt der Kahn auf seiner Bahn. Das Problem, es hat System, so Hegel. Wer Zukunft will, der sei
A. Hofmann
Gedichte

Mit Menschen

Wir sind Menschen. Viele Menschen. Jeder Mensch ist gleich. Und ungleich zugleich. Jeder Mensch ist anders. Unterschiedlich. Etwas Besonderes. Jeder von uns hat eine Geschichte. Erfahrungen. Erlebnisse. Mit Menschen. Wir sind Menschen. Viele Menschen. Jeder gebaut mit demselben Baukasten. So vielfältig. Jeder denkt den Bauplan zu kennen. Gedankengebäude. Jeder konstruiert
A. Hofmann
Gedichte

Hier eine Gesellschaftskritik

Meine Einreichung zum Ingeborg Bachmann Preis 2003 Flut 1. Es klang ganz Nach sonett Als ob sie Die neuen türme bauen auf feld und wald die citys gross Und grösser schreiben Das haus verglühen wollten in arm und wein geschlungen klang da wald-sterben wie derb geholzt aus saccharin die photosynthese
Uwe Kraus

Zur Sommerzeit

Uhrumstellung. licht gefaltet auf warmem gras stilles glitzerndes moos taubedeckt. voll der samtene gesang der vögel klares gurren in kehlen der lerche. auch auf dem fast vollendeten spaziergang ein lied auf meinen lippen. erinnerungen getragen von waldiger früh- ich strahle wie der fleck der sonne der sie schwärzt der skeletthimmel-
Uwe Kraus
2.weltkrieg

Eine Familiengeschichte

Dieses Gedicht schrieb ich 2003 für meine Familie. Mein Opa kam 1939 nach Frankfurt am Main aus Siebenbürgen. Er war damals 25 als er seine Familie verließ. Sein Frau Lore war Ungarin. Sie war 1920 geboren. Mein Opa war Wäscher und Färbermeister. Sein Vater hatte eine Fabrik in der 300
Uwe Kraus
Gedichte

#Über Nelly Sachs Gedichte

Buchbesprechung Nelly Sachs Gedichte Nelly Sachs war eine deutsche Lyrikerin, 1891 geboren, die als Jüdin 1966 den Nobelpreis quasi im „Exil“ für Schweden gewann. Im letzten Jahr war ihr großer Gedenktag, da sie am 12. Mai 1970, vor 50 Jahren, starb. Sie hatte eine enge Freundschaft zu Celan, und am
Uwe Kraus