Osnabrück/Hannover - Der Wintereinbruch in der Nordhälfte Deutschlands hat in der Nacht zu Sonntag zu zahlreichen Unfällen geführt. Nach ersten Informationen blieb es dabei aber bei Verletzungen und Blechschäden.
Bei der Bahn fielen am Sonntagmorgen im Norden auch zahlreiche weitere Verbindungen aus, zusätzlich zu den Fernverkehrszügen, die am Samstagmorgen bereits fürs gesamte Wochenende abgesagt worden waren. So wurden am Hauptbahnhof in Hannover gegen 6 Uhr rund 80 Prozent der Verbindungen gestrichen. Die Schneehöhen waren zum gleichen Zeitpunkt aber noch nicht so hoch, wie mancherorts befürchtet, so lagen am frühen Morgen in Westfalen und im südlichen Niedersachsen kaum mehr als zehn Zentimeter, im Laufe des Tages könnten es aber noch 30 bis 50 werden, Schneeverwehungen kommen noch obendrauf. Am kältesten war es am Sonntagmorgen auf dem Brocken bei -13 Grad.
Foto: Osnabrück am 07.02.2021 (Stadt Osnabrück, Text: über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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