Berlin - Die Zahl der erstmaligen Corona-Impfungen in Deutschland ist am Donnerstag auf 32,3 Millionen angestiegen - das Tempo lässt aber weiter nach. Das zeigen Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI).

Gegenüber den am Mittwoch im Laufe des Tages bekannt gewordenen erstmaligen Verimpfungen stieg die Zahl der Impflinge um rund 580.000 an. Dabei sind auch Nachmeldungen berücksichtigt. Im Wochendurchschnitt sinkt sowohl die Zahl der täglichen Erstimpfungen als auch die Gesamtzahl aller Impfungen seit einigen Tagen. Die höchsten Impfzahlen waren laut aktueller Daten am 12. Mai erreicht worden, da wurden wegen des nachfolgenden Feiertages Impfungen vorgezogen.

Die bundesweite Impfquote (ohne Zweitimpfungen) liegt damit nun bei 38,8 Prozent der Bevölkerung. Das RKI weist eine etwas niedrigere Impfquote aus, da Impfungen mit Johnson & Johnson vom RKI nicht zu den Erstimpfungen gezählt werden. 12,5 Prozent der Deutschen haben den vollständigen Schutz.

Foto: Impfspritze mit Moderna wird aufgezogen (über dts Nachrichtenagentur)

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