Berlin - Der Vorstandsvorsitzende von Bayer, Werner Baumann, warnt vor Arzneimittel-Engpässen als Folge von Lieferproblemen durch den Ukrainekrieg. Der "Bild" (Samstagausgabe) sagte Baumann: "Wenn es zu neuen Unterbrechungen in den Lieferketten kommen sollte, könnte auch die Produktion von Medikamenten unter Druck kommen. Wir haben das ja bereits in der Pandemie erleben müssen."
Lieferengpässe könnten Folgen für Produktionsabläufe haben und dann zu Problemen bei der Versorgung von Patienten führen, betonte Baumann in "Bild". Er erklärte zugleich, Bayer werde "jedenfalls alles in unserer Macht stehende tun, um das zu verhindern".
Foto: Bayer (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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