Berlin - Bund und Länder haben sich offenbar auf dem noch laufenden Corona-Gipfel auf einen stufenweisen Schul-Öffnungsplan verständigt. Bei einer deutlichen Verbesserung des Infektionsgeschehens in den einzelnen Ländern soll zunächst in den Jahrgängen eins bis sechs eine Rückkehr zum Präsenzunterricht ab Anfang Februar ermöglicht werden, berichtet das Wirtschaftsmagazin "Business Insider" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf eigene Informationen.

In einem weiteren Schritt ist demnach dann Hybridunterricht (Wechselmodell) für Schüler der allgemeinbildenden und beruflichen weiterführenden Schulen ab Klassenstufe 7 geplant. Laut "Business Insider" haben sich die Länderchefs darüber hinaus darauf verständigt, dass Wechselunterricht in der Grundschule bei niedriger Inzidenz bereits im Januar möglich sein kann. Der Beschlusstext soll entsprechend interpretierbar formuliert werden.

Foto: Corona-Hinweis an einer Schule (über dts Nachrichtenagentur)

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