Berlin - Die Bundesregierung will die generellen Reisewarnungen für Risikogebiete offenbar beenden. Das berichtet die "Bild" (Samstagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise.

Danach soll die Reisewarnung für Risikogebiete mit einer Sieben-Tage-Inzidenz unter 200 aufgehoben werden. Diese Regelung von Außenminister Heiko Maas (SPD) soll ab 1. Juli gelten und zwar weltweit, schreibt die "Bild" weiter. Grund sei, dass es in Europa künftig klare gemeinsame Regeln für dem Umgang mit Geimpften, Genesenen und Getesteten gebe, hieß es.

Foto: Urlauber reisen mit Schutzmaske ab (über dts Nachrichtenagentur)

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