Berlin - Die Zahl der erstmaligen Corona-Impfungen in Deutschland ist am Samstag auf 44,36 Millionen angestiegen. Das zeigen Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Bundesländer.

Gegenüber den am Freitag im Laufe des Tages bekannt gewordenen erstmaligen Verimpfungen stieg die Zahl der Impflinge um rund 405.000 an, wobei auch Nachmeldungen berücksichtigt wurden. Im Wochendurchschnitt sind sowohl Erst- als auch Zweitimpfungen rückläufig, insgesamt sind es derzeit im Mittel 784.000 pro Tag. Die bundesweite Impfquote (ohne Zweitimpfungen) liegt damit bei 53,3 Prozent der Bevölkerung (Vortag: 52,9 Prozent), 34,8 Prozent haben den vollen Schutz (Vortag: 34,1 Prozent). Die höchste Impfquote unter den Bundesländern gibt es laut der vorliegenden Zahlen in Bremen, wo mindestens 60,6 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfung bekommen haben.

Die niedrigste Impfquote ist in Sachsen zu verzeichnen, wo bislang nur 47,2 Prozent der Bevölkerung nachweislich geimpft wurden.

Foto: Impfzentrum (über dts Nachrichtenagentur)

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