Berlin - Die Corona-Impfquote in Deutschland ist nach mehreren Tagen Stagnation wieder minimal gestiegen. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen hervor.

Die Erstimpfquote liegt demnach bei 76,3 Prozent und damit 0,1 Punkte höher als am Vortag. 75,3 Prozent haben die "Grundimmunisierung", also in der Regel zwei Impfspritzen (Vortag: 75,2 Prozent), 56,6 Prozent haben eine Auffrischungsimpfung (Vortag: 56,4 Prozent). Bei den 5-bis-11-Jährigen haben 20,7 Prozent wenigstens eine Impfung und 15,8 Prozent eine zweite. Bei den 12-bis-17-Jährigen sind 64,8 Prozent einmal geimpft, 61,4 Prozent haben eine zweite Impfung, und 26,9 Prozent eine "Booster"-Impfung.

In der Altersgruppe 18-59 Jahre haben 79,1 Prozent wenigstens eine Impfung, wobei bestimmte Impfungen mit dem Wirkstoff von Johnson & Johnson aber nicht mitgezählt werden. 83,2 Prozent haben eine "Grundimmunisierung" und 60,2 Prozent eine Auffrischung. Unter den besonders gefährdeten Über-60-Jährigen sind 88,7 Prozent mindestens einmal gegen Corona geimpft, 88,5 Prozent haben die "Grundimmunisierung", 77,1 Prozent den "Booster".

Foto: Impfung (über dts Nachrichtenagentur)

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