Berlin/Kiew - Die Bundesregierung will die Ausrüstung der Ukraine mit Artillerie durch eine Lieferung von Radargeräten und Hochleistungskameras flankieren. Laut eines Berichts des "Handelsblatts" (Mittwochausgabe) hat sie bei der Industrie um Angebote für eine substanzielle Anzahl von Radaren der Typen "Spexer" und "Cobra", Passivradare und "Nightowl"-Kameras zur Lieferung in die Ukraine gebeten.

Dabei geht es um ein Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro. Das "Spexer"-Radar dient vor allem zur Abwehr von Drohnenangriffen, "Cobra" zur Ortung feindlicher Artillerie. Eine Bestätigung war zunächst nicht zu erhalten.

Foto: Container (über dts Nachrichtenagentur)

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