Berlin - Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks setzt auf eine Öffnung der Läden ab dem 15. Februar. "Die 240.000 Friseure in Deutschland hoffen auf den Re-Start des Friseurhandwerks zum 15. Februar", sagte Verbandspräsident Harald Esser dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagausgaben).

Er warnte davor, dass eine Verlängerung des Lockdowns negative Auswirkungen auf die Pandemiebekämpfung haben könnte. Der Lockdown führe dazu, dass einige Friseurinnen und Friseure ihre Dienstleistungen privat anböten. "Die Schwarzarbeit ist vor allem unter dem Gesichtspunkt der Pandemiebekämpfung zu einem signifikanten Problem in unserem Handwerk geworden", betonte Esser. Friseurdienstleistungen seien nur in professionellen Salons sicher.

Foto: Friseur (über dts Nachrichtenagentur)

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