Berlin - Generalinspekteur Eberhard Zorn sieht begrenzte Möglichkeiten der Bundeswehr zur Unterbringung von Ukraine-Flüchtlingen in Kasernen oder auf Übungsplätzen. "Wir werden so gut unterstützen, wie es geht", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).
"Wir werden aber auch freie Kapazitäten für US-Streitkräfte vorhalten müssen, wenn sie über den Atlantik kommen, um von Deutschland aus an die Ostflanke der NATO zu ziehen", gab der Generalinspekteur zu bedenken.
Foto: Bundeswehr-Kaserne (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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