Berlin - Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen, gegenüber der Vorwoche aber gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 7,23 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 7,08, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 7,45).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, in Mecklenburg-Vorpommern (17,63). Dahinter folgen Thüringen (16,37), Saarland (10,98), Sachsen-Anhalt (10,23), Baden-Württemberg (8,08), Sachsen (7,89), Nordrhein-Westfalen (6,99), Bayern (6,80), Hessen (6,58), Rheinland-Pfalz (6,54), Schleswig-Holstein (6,42), Brandenburg (6,01), Niedersachsen (5,75), Bremen (4,41), Berlin (3,14) und Hamburg (3,08). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,35, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 2,22, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,49, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,55, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,64 und bei den Über-80-Jährigen bei 36,27 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Kreuz in einem Krankenhaus (über dts Nachrichtenagentur)

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