Berlin - Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen, gegenüber der Vorwoche aber gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 6,14 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 5,93, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 6,34).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter in Mecklenburg-Vorpommern (16,33). Dahinter folgen Thüringen (12,22), Sachsen-Anhalt (10,55), Baden-Württemberg (7,03), Rheinland-Pfalz (6,88), Hessen (6,23), Brandenburg (6,20), Nordrhein-Westfalen (6,15), Schleswig-Holstein (6,11), Bayern (5,51), Sachsen (5,32), Niedersachsen (3,99), Bremen (3,23), Berlin (3,17), Saarland (2,95), Hamburg (1,89). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,07, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 2,01, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,27, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,30, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 7,98 und bei den Über-80-Jährigen bei 28,55 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhausflur (über dts Nachrichtenagentur)

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