Berlin - Die Hundeliebe der Deutschen beschert den Kommunen trotz Wirtschaftskrise hohe Steuereinnahmen. 2020 stiegen die Einkünfte aus der Hundesteuer auf einen Rekordwert von 380,2 Millionen Euro, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamts.

Das ist ein Anstieg um knapp drei Prozent gegenüber dem Vorjahr, als alle Halter zusammen 370 Millionen Euro an Steuern für ihre Hunde zahlten. Seit der Wiedervereinigung haben sich die Einnahmen aus der Steuer verdreifacht, 1991 warf sie gerade einmal 123 Millionen Euro ab.

Foto: Hund in einem Oldtimer (über dts Nachrichtenagentur)

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