Berlin - Die Zahl der Deutschen, die ihre Dokumente digitalisieren, ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Laut einer Studie des Branchenverbandes Bitkom geben 48 Prozent an, noch nie ein Papierdokument eingescannt oder fotografiert zu haben, 2017 waren es noch 73 Prozent.
Fast jede fünfte Person speichert Dokumente derzeit regelmäßig digital (19 Prozent). Am häufigsten werden die Dokumente per Foto gespeichert (69 Prozent), seltener über einen Scanner (61 Prozent). Spezielle Apps nutzt nur eine Minderheit von 28 Prozent der Bevölkerung. Trotzdem gibt es in deutschen Haushalten im Schnitt 7,7 Aktenordner, so die Studie.
Dafür wurden 1.004 Personen ab 16 Jahren befragt.
Foto: Aktenschrank (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
Dann unterstütze dts Nachrichtenagentur jetzt direkt: