Berlin - Im Rahmen der Impfkampagne gegen das Coronavirus ist die bundesweite Impfquote (ohne Zweitimpfungen) auf 2,05 Prozent der Bevölkerung gestiegen. Das zeigen Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Bundesländer.

Die Zahl der erstmaligen Corona-Impfungen in Deutschland stieg demnach am Dienstag auf 1.696.811 an. Gegenüber den am Montag im Laufe des Tages bekannt gewordenen 1.614.963 erstmaligen Verimpfungen legte die Zahl der Impflinge um 81.848 zu. Die höchste Impfquote unter den Bundesländern gibt es laut der vorliegenden Zahlen in Mecklenburg-Vorpommern, wo 3,18 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfung bekommen haben. Dahinter liegen Rheinland-Pfalz (3,17 Prozent) und Schleswig-Holstein (2,95 Prozent).

Die niedrigste Impfquote ist in Baden-Württemberg zu verzeichnen, wo bislang nur 1,63 Prozent der Bevölkerung nachweislich geimpft wurden - oder die Behörden mit den Meldungen am stärksten in Verzug sind. Auch in Hessen (1,66 Prozent) und Niedersachsen (1,69 Prozent) ist die gemeldete Impfquote klar unter Bundesdurchschnitt.

Foto: Impfzentrum (über dts Nachrichtenagentur)

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