Berlin - Schauspielerin Maria Furtwängler hat den Umgang mit der Pandemie in Film- und Serienproduktionen kritisiert. "Ich habe während der Pandemiezeit viel gedreht, auch den `Tatort`. Und da ist mir aufgefallen, dass in vielen Erzählungen so getan wird, als gäbe es die Pandemie nicht", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
Im fiktionalen Bereich habe man einen "gestörten oder verunsicherten Umgang" mit der Pandemie. "Dieses Herumeiern um die Coronakrise hat mich genervt", so Furtwängler. "Wir haben uns damals gesagt, dass wir ganz offensiv mit dem Thema umgehen und zeigen wollen, dass das erzählerisch möglich ist."
Foto: Maria Furtwängler (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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