Berlin - Im Rahmen der Corona-Impfkampagne sind mehr als 40 Prozent der Bundesbürger wenigstens einmal geimpft worden. Die Zahl der erstmals verabreichten Dosen in Deutschland stieg laut Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) bis Dienstag auf 33,63 Millionen an.

Gegenüber den am Samstag im Laufe des Tages bekannt gewordenen Daten legte die Zahl der Impflinge um 486.832 zu. Die bundesweite Impfquote (ohne Zweitimpfungen) liegt damit bei 40,42 Prozent der Bevölkerung. Das RKI selbst zeigt eine andere Impfquote an, weil es Impfungen mit Johnson & Johnson nicht zu den Erstimpfungen zählt. In den letzten sieben Tagen wurden täglich durchschnittlich 354.000 Menschen erstmalig gegen das Coronavirus geimpft.

Wenn es in dem Tempo weiterginge und auch die aktuelle Zahl der täglichen Neuinfektionen gleichbliebe, hätten im Juni 2021 etwa 60 Prozent der Bevölkerung einen Impfschutz - oder die Infektion durchgemacht.

Foto: Impfung (über dts Nachrichtenagentur)

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