Berlin - Der Modehandel warnt nach der jüngsten Lockdown-Verlängerung vor einer Pleitewelle. Tausende Unternehmen seien in akuter Existenznot, zwischen 20.000 und 30.000 Arbeitsplätze könnten kurzfristig in Gefahr geraten, sagte Rolf Pangels, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes BTE, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
Wenn die Läden bis April geschlossen bleiben müssten, sei das der "Todesstoß für manche Händler", so Pangels. Nach Berechnungen des Verbandes gehen jede Woche mehrere hundert Millionen Euro Umsatz durch die Zwangsschließungen verloren.
Foto: Modeartikel-Geschäft (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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