München - Ein neues Datenleck zu in Steueroasen versteckten Geldern belastet Hunderte Politiker aus aller Welt. Das berichtet unter anderem die "Süddeutsche Zeitung".
Demnach haben über mehrere Monate Journalisten in internationaler Zusammenarbeit einen Datensatz mit über 11,9 Millionen Dokumenten mit dem Namen "Pandora Papers" ausgewertet, aus dem hervorgehen soll, wie etwa Regierungsvertreter, Schwerverbrecher oder Oligarchen ihr Geld in Offshore-Projekten verstecken. Russland spielt dabei laut erstem Bericht wohl eine besondere Rolle. In den kommenden Tagen sollen die Recherche-Ergebnisse veröffentlicht werden.
Foto: Blick über Moskau mit dem Kreml (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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