Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat sich den Rufen nach einem bundesweiten harten Lockdown angeschlossen. "Auch wenn Mecklenburg-Vorpommern noch nicht so stark betroffen ist wie andere Länder - ein bundesweiter Lockdown ist notwendig", teilte die SPD-Politikerin am Donnerstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Es sei besser, rechtzeitig zu handeln. "Eine bundesweite verpflichtende Teststrategie muss Pflegeheime besser absichern", fügte sie hinzu. Die Zahl der Regierungschefs, die sich für einen harten Lockdown offen zeigen, war zuletzt gestiegen. In Sachsen soll bereits ab Montag eine solche Maßnahme gelten.

Auch Berlin hat bereits angekündigt, nachziehen zu wollen.

Foto: Manuela Schwesig (über dts Nachrichtenagentur)

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