Berlin - Das Speditionsgewerbe warnt vor Versorgungsengpässen, falls die Bundesregierung weitere Reisebeschränkungen beschließt. "Welche Belastungen auf die in der Logistik beschäftigten Menschen zukommen können, haben die kilometer- und tagelangen Staus in Südengland während der Weihnachtstage des vergangenen Jahres auf dramatische Weise gezeigt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Spedition und Logistik (DSLV), Frank Huster, dem "Tagesspiegel".

Lieferketten seien "erheblich gefährdet", falls der Güterverkehr in die Corona-Einreiseverordnung einbezogen werde. Es würde den Warenfluss zwischen den Ländern "erheblich behindern", falls es immer mehr Regionen mit neuen Virusvarianten gebe.

Foto: LKW (über dts Nachrichtenagentur)

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