Berlin - Die designierte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) spricht sich trotz steigender Corona-Infektionen gegen Schulschließungen aus. "Wir sind dafür, keine Schulschließungen zu machen", sagte sie der "Bild".

Dort, wo man Regierungsverantwortung trage als Liberale, tue man das auch nicht, weil man glaube, dass die Schüler "jetzt nicht noch einmal Bildungsrückstände erleiden sollten". Stark-Watzinger forderte außerdem mehr Kompetenzen für den Bund im Bereich der Bildungspolitik. Sie wolle ein "Kooperationsgebot" schaffen, um mit den Ländern eine "neue Zusammenarbeit" zu schaffen, sagte die FDP-Politikerin.

Foto: Abgeschlossenes Schultor (über dts Nachrichtenagentur)

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