Humor

Der drohenden Vereinsamung entgehe ich, indem ich exzessive und ausführliche Selbstgespräche führe. Das bringt mich auch geistig extrem weiter. Denn ich diskutiere gerne auf Augenhöhe.

Zieht euch warm an ihr Altparteien. Denn jetzt komme ich. Dies ist durchaus als Drohung zu verstehen. Eure Pfründe an den Fleischtöpfen der Macht werden wackeln, wie es nicht einmal ein Wackelpudding vermag. Noch habe ich kein Programm, keine Parteistrukturen oder einen Parteinamen. Dafür habe ich den festen Willen, den

"Ich hätte gerne eine Auswahl von einbeinigen und blickdichten Nylonstrumpfhosen.“Die Verkäuferin sah den Kunden verunsichert an.„Wir führen nur Nylonstrümpfe als Paar.“„Ich bin Single und benötige nur einen Strumpf.“

Wer hört, muss nicht lesen.

Barbara Salesch? Braucht man diese Gerichtsshows? Laienschauspieler in Fällen, die an Blödheit kaum zu überbieten sind.

Hörenswerte Geschichte!

Reisen mit der Bahn. Ein Leben in vollen Zügen.

Die Qual des Huhns zu Ostern!

Eine satirische Kurzgeschichte.

Der größte Fehler meines Lebens war, Sieglinde, die Winkelspinne am Leben zu lassen. Bevor ich mich versah, befand ich mich in einer Pattsituation mit ihren Nachkommen ohne Aussicht auf Rettung.

In dieser Anekdote erzähle ich anschaulich, wie ich allein hunderte Fliegen bekämpfte.

Eine Empfehlung!

Es gibt sie noch, die glückliche Familie! Eine Huldigung

Zum 80. der Mainzer Fastnachtsikone

...ist ganz kurz

Eine komische Lesung über Fernsehamateure

Jedes Wetter ist besser als kein Wetter!

reinhören und sich zum schmunzeln bringen lassen.

Die Schwierigkeit einen Satz zu schreiben, entwickeln und auszuformulieren.

Schert euch doch die Köpfe!

Aschfahl sein Gesicht. Die kleinen Schlitze tief in den Augenhöhlen versenkt. Sein Atem spricht eine modrig muffig undeutliche Sprache, wo er gerade herkommt. Erschütternd der Gesamteindruck. Die Zunge erschöpft

Liebe Lesende, Lesenderinnen und alle divers diversen Geschlechtsleser*innen. Normalerweise sollte ein Verlag oder wie hier, ein Lektor sich niemals persönlich zu Wort melden. Doch dies ist nun unumgänglich geworden.

Das Weh und Ach des Schreibens. Blockaden und schwarze Löcher. Was man NICHT schreibt, kann auch nicht schlecht sein. Leider haben viel zu wenige keine Blockaden!

Gepökelte Weihnachten!