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Lyrik
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Lyrik
Blut in der Welt und kein Ende
Vor über 40 Jahren habe ich das folgende Prosagedicht angefangen, aber erst um die zehn Jahre später fertiggestellt. Immer hatte ich aber auch die Hoffnung, dass das von Hass und Vorurteilen geprägte Gemetzel in der Welt eines Tages überwunden werden könnte. Heute, Jahrzehnte später, sehen wir aber nur die Rückkehr
Michael Lobisch-Delija
· 8. Mai · 14:42
Lyrik
Frühlingserwachen
Frühling, neckst den harten Winter zwickst ihn in den kalten Hintern schubst ihn fort auf glatten Kufen hörst ihn noch von ferne rufen atmest ein, die Landschaft schwillt Lüfte wehen, ein Nachbar grillt: Bratwurstduft erfüllt den Äther Müllabfuhr beklagt sich später ist egal – noch einmal dippen (bleibt für immer auf
Michael Lobisch-Delija
· 15. Apr. · 22:59
Das Tor zur Hölle: Wannseekonferenz
Kann man das Unsagbare, was aus dieser Konferenz folgte, mit den Mitteln der Lyrik beschreiben? Adorno meinte einst ‚nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch‘. Der verfolgte Lyriker Paul Celan, der sich im Exil später das Leben nahm, schrieb das Gedicht Todesfuge . Er umschrieb hier das Grauen congenial und
Michael Lobisch-Delija
· 24. Jan. · 10:11
Natur
Schnee in der Allee
Süßer die Glocken ....
Rolf Bidinger
· 22. Sep. · 19:57
Humor
Tierische Probleme
In nur vier Zeilen kannst du hier verweilen!
Rolf Bidinger
· 30. Aug. · 18:54
Literarisches
Über die Reihenfolge der Gleichzeitigkeit
Die Möglichkeiten der Gleichzeitigkeit der Ereignisse ohne Reihenfolge.
Benno Brockmann
· 21. Juli · 13:18
Literarisches
In alter Tradition
Benno Brockmann
· 1. Juli · 10:07
Literarisches
Unsagbar
Benno Brockmann
· 29. Juni · 13:49
Literarisches
Ein paar Lesehinweise
Werner Söllner – „Knochenmusik“ – Edition Faust Werner Söllner hat mit Knochenmusik ein morbides, expressives Werk geschaffen. Der naturalistische Stil seiner Poeme beginnt zu faszinieren, aber auch ekeln. Leider weilt dieser großartige Autor nicht mehr unter uns, und leider hat er nur ein kleines Werk hinterlassen. Leider machte seine Securitate Verganenheit seinen
Uwe Kraus
· 8. Juni · 22:05
Lyrik
Molekularbiolyrik I - DNA
DNADu, doppelt helikales Buch des Lebens, in sich verwund’nes, tiefes, ewiges Gedächtnis unserer Vorfahren Strebens, bist älter weit als mancher Stein, indes Phosphate bilden Deinen starken Rücken mit atem-(oxy-)losem Zuckerring, und Schwesterstränge fassen sich durch Brücken an Dipolpfeilern (“Hydrogen Bonding”). Thymin und Cytosin: Pyrimidine – und Adenin und
Cornelius Courts
· 6. Juni · 17:55
Literarisches
Skripturale Omnipotenz
Lyrik über Lyrik
Benno Brockmann
· 31. Mai · 4:53