Ich werde nicht lange um den heißen Brei reden, werde im Folgenden eine (geopolitische) Analyse zur aktuellen Ukraine-Krise präsentieren und die einzelnen Interessen bzw. Ziele der beiden Weltmächte und ihrer Verbündeten aufzeigen. Ich bin nämlich wirklich verwundert und überrascht darüber, wie wenig Menschen sich wirklich mit einem Thema befassen und auskennen, sich aber unbedingt dazu äußern wollen, um leicht verdienten Applaus zu bekommen, indem sie einfach nur die Agenda der Medien nachplappern.
Zuerst einmal ist dieser Konflikt nicht einfach nur ein Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Dieser Konflikt ist viel großflächiger und von großer Bedeutung. Vor allem aber liegt der Keim allen Übels weit vor diesem Konflikt. Genau gesagt im Jahre 1991, am 06. März. An diesem Tag trafen sich nämlich Deutschland, USA, Großbritannien und Frankreich, um über die Sicherheit Polens und allgemein osteuropäischer Staaten zu diskutieren und haben beschlossen, dass sie die NATO nicht über die Elbe hinaus ausweiten und Polen und anderen keine Mitgliedschaft anbieten werden. Man hat ausdrücklich klargemacht, dass man keinen Vorteil aus dem Rückzug sowjetischer Truppen aus Osteuropa ziehen werde.
Nur 8 Jahre später, am 12. März 1999, traten jedoch - trotz des Abkommens - Polen, Tschechien und Ungarn der NATO bei. Wieder 5 Jahre später - in 2004 - traten Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien der NATO bei. Und wieder 5 Jahre später - 2009 - traten Albanien und Kroatien bei. Montenegro und Mazedonien folgten schließlich im Jahre 2017 und 2020.
Und Russland ? Russland hat seit Ende des Warschauer Paktes, mit Ende des Kalten Krieges, kein neues Militärbündnis geschmiedet. Außer die sogenannte „Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit“ (OVKS), zu der Kasachstan, Armenien, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisistan gehören, die neben der NATO aber keine große Bedeutung hat.
Wie man also sieht, hat die NATO hier ganz klar gegen Zusagen verstoßen. An diesem Punkt ist klar zu sagen, dass dieser Bruch kein Kinderspiel ist, das man mal kurz unter den Teppich kehren kann. Es geht um die Sicherheit der Gegenseite und diese wird überhaupt nicht respektiert. Im Gegenteil, die Sicherheit Russlands ist aus geopolitischer Sicht gefährdet. Schaut man sich die NATO-Osterweiterung an, sieht man sofort, dass die NATO Russland extrem nahegekommen ist. Nicht andersherum. Diese gesamte Passage fehlt in nahezu jedem Medium in Deutschland und allgemein im Westen in diesen Tagen. Diese Aufklärung ist von großer Bedeutung, um diesen Konflikt überhaupt zu verstehen.
Russland hat also recht, wenn es sagt, dass Versprechen gebrochen wurden. Interessant ist übrigens die Information, dass dieses Dokument, das eine Osterweiterung der NATO ausschließt, angeblich erst jetzt aufgetaucht ist, im britischen Nationalarchiv.
Nach dieser historisch wichtigen Rückblende springen wir nun direkt zu den aktuellen Geschehnissen.
Zum Ukraine-Krieg seit 2014 werde ich hier nicht großartig Stellung beziehen, weil es den Rahmen sprengen würde. Wichtig ist hier aber zu erwähnen, dass Ukrainer diesen Krieg sehr zwiegespalten und sehr anders sehen als man es uns hier verkauft. Und auch hier hat der Westen kräftig mitgemischt, Demonstrationen befeuert und fleißig Waffen in die Region geschleust, um das Land zu spalten und um dann eine westliche Regierung zu installieren. So wie man es im Irak, in Syrien, in Libyen … vorhatte, die Liste mit Beispielen ist lang. Die Mehrheit der Ukrainer wollten aber nur wegen der Missstände im Lande auf die Straßen gehen, um ihre Meinung diesbezüglich zum Ausdruck zu bringen. Sie wollten keinen Krieg, schon gar nicht eine Spaltung. Sowohl Demonstrationen als auch der bewaffnete Konflikt waren vom Westen gewollt, um auch die Ukraine für sich zu gewinnen. Der Westen schleust sich dann über sogenannte „thinktanks“, Denkfabriken, in die Köpfe der Menschen ein, um sie indirekt/direkt für ihre Interessen zu gewinnen. Sie planen solche Proteste stufenartig, bis hin zur gewollten Eskalation, die zum eigentlichen Ziel führt. Diese Denkfabriken sind nahezu überall aktiv, wo das Establishment seine Interessen hat, auch in Deutschland (Klima, Corona etc.). Über Medien, Organisationen, Lobbyisten usw. werden die Interessen dann umgesetzt. Alles wird geschmiert.
Und so kam es dann dazu, dass bei den Demonstrationen Söldner auf beide Seiten schossen, um sie gegeneinander aufzubringen. Spätestens wenn Blut fließt, sehnen sich mehr und mehr nach Rache, Vergeltung oder Selbstjustiz und der Prozess der Eskalation ist nahezu nicht mehr aufzuhalten. Man befindet sich dann im berühmten Teufelskreis. Übrigens war es in Syrien sehr ähnlich, daher habe ich den Ukraine-Konflikt sofort verstanden und (er)kannte die Eskalationsstufen. Der Ukraine-Krieg wird von vielen Experten auch als Gleichgewicht zum Syrien-Krieg erwähnt, da die USA & Verbündete im Westen und im Nahen Osten ihre Interessen in Syrien - wegen Hilfe von Russland - nicht durchsetzen konnten.
Die Vorgeschichte ist erzählt. Jetzt aber zum eigentlichen Konflikt, der von Medien und Politikern in den Hintergrund geschoben wird, um das Gefühl zu vermitteln, hier gehe es wirklich nur um eine russische Aggression gegen die Ukraine und der „liebe Westen“ möchte sich nur für Menschlichkeit einsetzen.
In Wirklichkeit ist dieser Konflikt aber nichts anderes als eine Fortsetzung des Kalten Krieges. Nur zwei Monate nach Beginn von Bidens Amtszeit zeigte er auch gleich, wohin die Reise geht. So bezeichnete er Putin als „Killer“. Etwas, das vielleicht so einige Präsidenten der USA und Russland zuvor übereinander dachten, aber eben nie aussprachen.
In diesem Zusammenhang muss aber erwähnt werden, dass Russland gar nicht der einzige Grund der NATO-Osterweiterung ist. Die neue Gefahr heißt nämlich China, bleibt oft unerwähnt, wird aber immer mehr anvisiert. Die Allianz Russland-China ist sowohl militärisch als auch wirtschaftlich eine große Gefahr für die USA und Verbündete. Aufgrund dieser wachsenden Allianz und der sich um sie scharenden Länder fürchten die USA um ihre Vormachtstellung. Macron hat nicht umsonst vom „Hirntod“ der NATO gesprochen und davon, dass man Russland nicht in die Hände Chinas treiben dürfe, sondern Europa näherbringen müsse. Diese Worte sind bei seinen Verbündeten aber eben nicht auf offene Ohren gestoßen.
Den USA ist jedes Mittel recht, um Russland und somit auch China in Schach zu halten. Wir erinnern uns an die Brutkastenlüge und die Lüge über Massenvernichtungswaffen im Irak. Sie haben so oft gelogen. Vietnam, Syrien, Afghanistan, Irak, Libyen, Jemen … warum also sollte man noch darauf vertrauen, dass die USA und ihre Verbündeten die Wahrheit über die Ukraine sagen ? Sie bedienen sich auch hier wieder vieler weiterer Lügen. Die NATO ist ganz sicher nicht so friedlich, wie es viele gern darstellen.
Was sind aber die genauen Interessen beider Länder und was steckt wirklich hinter dem Ukraine-Konflikt ?
Russlands Interesse am Ukraine-Konflikt ist selbstverständlich und oftmals von Putin betont, die Sicherheit Russlands. Stichwort: Osterweiterung der NATO. Von der Ukraine aus ist Moskau verletzlich. Putin will nicht mehr zusehen, wie sich die NATO immer weiter annähert. Sie stehe bereits vor der Tür obwohl es die Zusagen gab, dass man keine Osterweiterung anstrebe. Hätte er die Ukraine wie von vielen Politikern und Medien einnehmen wollen, hätte er 2014 die beste Gelegenheit dazu gehabt. Man muss sich also schon fragen, weshalb dieser Konflikt jetzt wieder so eskaliert. Diesbezüglich hatte die NATO also beste Chancen Putin bzw. Russland den Wind aus den Segeln zu nehmen, um diese Eskalation zu verhindern oder zumindest um zu zeigen, dass er es - wie so oft behauptet - nicht ernst meint. Er fordert immerhin schon seit Jahren eine Vereinbarung, dass man die Ukraine weder in die EU noch in die NATO aufnehmen wird. Es ist in diesem Falle - für den Weltfrieden - aus meiner Sicht unumgänglich, diese Zusicherung zu machen, aber eben auch selbst Zusicherungen von Putin zu fordern, dass er sich von der Ukraine fernhält . Diese Chance wurde vertan. Würde es den USA und dem Westen allgemein um Frieden und um Menschlichkeit gehen, hätte man diesen Punkt in den letzten Tagen, Wochen und Monaten zur Chefsache machen müssen. Davon war aber einfach nichts zu sehen. Stattdessen wurde darüber diskutiert, ob man die Ukraine stark bewaffnet bzw. aufrüstet. Russland hat die Befürchtung, dass es dann zu spät wäre, um angemessen handeln zu können. Also will es sich selbst absichern statt auf Zusicherungen der NATO und der EU zu warten, die sich kaum in seine Richtung hinbewegten. Man stelle sich vor, Putin stationiere auf Kuba und Venezuela Militär und Waffen, um sie vor den USA zu beschützen. Die USA haben zu diesem Szenario erst vor kurzem gesagt, dass man bei solchen Entwicklungen entschieden und angemessen handeln würde. Warum nehmen sich die USA also das Recht heraus, solchen möglichen Aktionen hart entgegenzutreten, zeigen sich aber bei Russland angeblich verwundert, wenn es dasselbe macht.
Statt also auf die Sicherheit Russlands einzugehen, wurde auffällig und ständig Kriegshetze betrieben und es wurden leere Warnungen durchgegeben, dass Russland bald in die Ukraine einmarschieren würde.
So gut wie niemand hat sich die Frage gestellt, warum die USA und Verbündete dieses Bild vermittelt haben. Und da kommen wir schon zu den Interessen der USA. Im Grunde ist den USA gleichgültig, was mit der Ukraine passiert. Die Ukraine dient ihnen mehr oder weniger als Falle für Russland und Nord-Stream II. Sie wollen sogar, dass Russland den Fehler begeht, in die Ukraine einzumarschieren, um Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die Russland auf vielen Ebenen treffen, vor allem aber Nord-Stream II unmöglich machen. Die USA haben Russland nahezu bedrängt, in die Ukraine einzumarschieren. Bis heute ist unklar, wer wirklich vor wenigen Tagen gezündelt hat. Wer mit Granatenbeschuss auf Separatistengebiete begonnen hat. Laut Russland und der Separatisten kam der Beschuss aber aus der Ukraine. Was durchaus Sinn ergeben würde.
Die USA werden Sanktionen verhängen und die EU dazu drängen mitzuziehen. Deutschland soll so auch gezwungen werden, mitzumachen. Nord-Stream II wäre dann in Gefahr. Die USA waren mit Biden sehr offensiv und machten bereits vor Tagen und Wochen deutlich, dass Nord-Stream II dann nicht mehr in Betrieb genommen werde, obwohl die USA mit Nord-Stream II nichts zu tun haben. Deutschland und Europa haben immerhin noch eigene Interessen und sind vom russischen Gas abhängig. Russland könnte ja auch mit einem Stop der Gaslieferungen drohen, wenn die Sanktionen hart ausfallen.
Zur Einordnung: Russland liefert ca. 46% Erdgas nach Europa, am meisten nach Deutschland.
Was wäre die Alternative ? Überraschung: Fracking-Gas aus den USA. 7-14 mal so teuer wie die USA es bei sich selbst anbieten und um ein vielfaches dreckiger und umweltfeindlicher. Die USA sind vom Energieimporteur zum Exporteur geworden. Die gesamte Ostküste ist voll mit Verladehäfen für Gas. Die Strategie hat sich also geändert.
Und schließlich würden die USA selbstverständlich gern Truppen und schweres Kriegsgerät in der Ukraine stationieren. Doch sie wissen selbst, dass es zu weit gehen und Russland nicht zusehen würde.
Die USA haben zudem in den letzten Tagen, Wochen und Monaten Truppen und schwere Kriegswaffen nach Polen verlegen lassen. Übrigens schon unter Trump. Sogar von Deutschland nach Polen. Damit zeigt sich, dass Polen die neue Speerspitze gen Osten werden soll. Ein Indiz dafür, dass Polen für eine mögliche russische Invasion in die Ukraine, die man unter Umständen in Kauf nehmen würde, aufgerüstet wird. Auch Bulgarien, Ungarn, Rumänien und die Slowakei haben Truppen und schwere Kriegsgeräte entsendet bekommen. Die Slowakei übrigens trotz Widerwillens der Regierung und Bevölkerung. Die slowakische Bevölkerung ist nämlich das russlandfreundlichste Land in der Visegrad-Gruppe.
Die Verhinderung von Nord-Stream II steht also ganz oben auf der Liste und durch das Säbelrasseln auf Kosten der Ukrainer wird die NATO sich zumindest in vielen Ländern neu aufstellen und umstruktuieren. Das hat sie auch in vielen Teilen schon getan. Und das war auch so geplant.
Offiziell wird ein „neuer Kalter Krieg“ geführt obwohl der alte eigentlich keine Pause hatte und weiter fortgeführt wird.
Russland schafft sich im Grunde genommen seine eigenen Sicherheitsgarantien auf Kosten der Ukraine. Daher hat Russland die Volksrepubliken Donezk und Lugansk als unabhängig anerkannt. Fraglich ist, ob man damit auch den jeweiligen gesamten Oblast meint, da beide Volksrepubliken sie als ihr „Staatsgebiet“ sehen. Wäre dem so, wäre das ein großes Problem, da sich aktuell noch ukrainische Soldaten auf diesem „Staatsgebiet“ befinden und dies dann ein Kriegsgrund wäre. Ob es also noch weiter gehen wird, bleibt hier abzuwarten.
Die USA hingegen erschaffen sich auf Kosten der Ukraine Abnehmer für ihr teures und dreckiges Fracking-Gas in Europa und machen Nord-Stream II vielleicht kaputt oder schwächen es enorm. Die verstärkten Sanktionen gegen Russland werden sie durchsetzen können. Russland hat aber sicher schon mit vielen Sanktionsszenarien gerechnet und dürfte damit nicht sonderlich überrascht sein, hat vllt. sogar schon eine Antwort parat. Weiterhin wurde die NATO unter dem Deckmantel der Ukraine im Osten verstärkt.
Und wieder einmal zeigt sich, dass Geopolitik und imperialistische Interessen über allem stehen. Wieviele Länder haben schon unter den Großmächten leiden müssen ? Viele.
Es geht auch nicht darum, sich auf eine Seite zu stellen, sondern das Spiel zu durchschauen. Denn egal wo sich bisher Großmächte eingemischt haben, am Ende haben beide etwas mitgenommen und andere viel verloren. Es ist ein Krieg gegeneinander, aber auf Kosten vieler anderer. Interessen werden auf Kosten vieler Menschenleben und Länder durchgesetzt.
Mir persönlich geht es schlicht und ergreifend darum, ein Gleichgewicht zu den Medien zu schaffen, die sich fast ausschließlich auf die Seite der USA stellen. Daher versuche ich oft zu den tendenziösen Medien zu erklären, was auch die Interessen und Ziele der USA sind und weshalb es nicht so einfach ist, Russland immer als Bösewicht hinzustellen. Zu diesen Konflikten gehören immer mindestens zwei.
Und kein Land der Welt kann auch nur annähernd mit den USA mithalten, wenn es um Kriege und Verwicklungen nach dem zweiten Weltkrieg geht. Millionen Menschen wurden getötet, viele Lügen erfunden, Länder ausgeraubt und und und. Auch der „böse Russe“ kann da nicht mithalten. Das ist ein Fakt. Wer etwas anderes behauptet, der relativiert die Gräueltaten der USA oder mehr noch, der unterstützt diese.
Zu guter letzt noch eine kleine Information mit viel Brisanz, die auch zeigt, dass den USA die Ukraine und die Menschen völlig egal sind.
Ich habe vor ca. 1 Woche von einer internen und sehr seriösen Quelle erfahren, dass die USA Russland vor mehr als 1 Woche die Ukraine für Syrien angeboten haben. Russland dürfe sich in der Ukraine austoben, wenn es sich aus Syrien komplett zurückziehe und den USA dort das Feld überlässt. Putin lehnte ab und entgegnete, dass man sowohl in Syrien als auch in der Ukraine seine Interessen wahren werde. Dazu passt auch, dass Russland mitten in dieser hitzigen Ukraine-Krise, den Verteidigungsminister Sergej Schoigu nach Syrien schickte, um mit dem syrischen Präsidenten Assad zu sprechen. Darin wurde das Bündnis bekräftigt und sogar noch verstärkt. Russland hat starke Raketen und modernste Jets nach Syrien schicken lassen. Weiterhin Militärmanöver durchgeführt. Passend zu dieser Information auch, dass der US-Generalleutnant Erik Kurilla androhte, dass eine mögliche russische Invasion in der Ukraine die Stabiltät im Nahen Ostern belasten könnte und dabei explizit Syrien erwähnte und dass ein Übergreifen des Konflikts dorthin dann nicht unwahrscheinlich wäre. Ein Beleg also, dass die USA ihre Träume in Syrien nicht aufgeben wollen und aufgegeben haben. In den letzten Tagen versuchten daher Islamisten und ihre Anhänger in Syrien Stimmung zu machen und riefen zu landesweiten Protesten auf. Das ist aber zum Glück nicht passiert, weil das syrische Volk auf die Spielchen der USA keine Lust mehr hat und endlich wieder Frieden und Freiheit möchte und zum syrischen Präsidenten Assad steht.
Wie ihr merkt, sind die Konflikte also bei weitem nicht so einfach, wie sie uns Medien präsentieren. Im Hintergrund spielt sich meist vielmehr ab, als wir überhaupt erfahren. Wer sich aber intensiv mit diesen Themen befasst und allen Reden gespannt zuhört, auch denen von Putin, und sich eben nicht nur auf Medien verlässt, der versteht auch, was die Interessen aller Parteien sind. Ein Blick auf die Weltkarte ist dabei ebenfalls zu empfehlen. Ich habe viele Informationen selbst nur so bekommen und muss zugeben, dass arabische Sender in diesem Konflikt deutlich objektiver und tiefgreifender sind als deutsche Medien, die eine ganz schlimme Entwicklung genommen haben und ihr Volk nur sehr schlecht aufklären.
P.S: Nur weil ich einen Konflikt von all seinen Seiten betrachte und zu einem differenzierten und anderen Ergebnis als die vielen (unwissenden/intriganten) Politiker und Medien komme, heißt es nicht, dass ich Partei für jemanden ergreife. Diese Diffamierungen sind nur ein Mittel, um mich mundtot zu machen. Sie lügen wie gedruckt, ich drucke wie sie lügen.
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